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Liebe Vereinsmitglieder, |
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Liebe Freunde des Jagdklub Limburg, liebe Freunde der benachbarten Jagdvereine vom Westerwald und Taunus, liebe Freunde des Fischerei- sportvereins Oberlahn, liebe Landwirte, liebe Jagdgenossen sowie die Bediensteten vom Hessen Forst, von der Unteren Jagdbehörde, vom Veterinärwesen, von den Polizeistationen, von der Stadt Weilburg, von den Gemeinden, von den Straßenmeistereien, von den 29er Verbänden und der Presse. Ihnen allen wünschen wir ebenfalls ein wunscherfülltes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes, glückliches und zufriedenes neues Jahr 2014 ! Der Vorstand der Jägervereinigung Oberlahn e.V. |
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Auf der Verlags-Info-Veranstaltung am 14.11.2013 beim Jagdverein Wetzlar (Dietmar Hahn, Klaus Pfeiffer) wurde uns mitgeteilt, dass der Hessen Jäger (HJ) ab Januar 2014 professioneller und vor allen Dingen attraktiver gestaltet, erscheint. Er soll nicht nur Jäger, sondern auch andere Personen inspirieren. Die Neuerscheinung kommt auf den Prüfstand und es können dann noch Verbesserungsvorschläge von den Mitgliedern eingebracht werden. Redaktionsschluss ist immer am 10. des Vormonats. Anzeigeschluss ist in der 1. vollen Woche. Für PR-Sachen ist nach wie vor Geschäftsführer Alexander Michel vom LJV zuständig. Die Bilder müssen elektronisch in bester Qualität (ohne Pixel-Reduktion) geliefert werden, da sie mit mindestens 300 Pixel im HJ erscheinen müssen. Auch die Bildbeschreibung muss exakt und vollständig sein. Eine Jugendseite ist ebenfalls angedacht. Vielleicht werden auch die wichtigen Artikel parallel in das Internet eingestellt! Alles weitere wird man dann sehen und lesen! Wir haben unser „Vereinslogo“ und die Benennung von zwei „Presse-Obmänner“ als künftige Ansprechpartner NN mitgeteilt! |
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Wir sind seit 2012 Mitglied in dem Arbeitskreis Weilburger Vereine (AWV). Der Jahresbeitrag beträgt 10,- €! Sinn und Zweck ist es, die vielen Veranstaltungen der vielen Vereine besser zu koordinieren und die Zusammenarbeit untereinander zu verbessern. Die terminierten Vereinsveranstaltungen sollen bei der Stadt Weilburg in einen Jahresterminkalender einfließen. Darüber hinaus erhält jeder Verein die Möglichkeit in der Monatszeitschrift „Weilburg Live“ (WL) Artikel zu veröffentlichen. Auch steht der Vorstand der AWV in Verhandlungen mit dem Weilburger Tageblatt (WT). Es wird uns von der WT ein Vereins-Portal in Aussicht gestellt, indem alle Vereine Artikel eigenverantwortlich veröffentlichen können. Zunächst aber ist es noch nicht so weit! Auf der AWV-Versammlung am 13.11.2013 (Kurt Zimmerschied) fiel der Startschuss für den ersten Artikel über die Vorstellung der Vereine in WL. Wir haben inzwischen reagiert und unseren Artikel mit einem Bild vom Vorstand an die Redaktion übermittelt. uns selbst, indem nächtliche Fehlanrufe vermieden werden!Veranstaltungen! |
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Gesellschaftsjagden sind an diesen beiden Sonntagen bitte zu unterlassen, da sie im Sinne des Hessischen Feiertaggesetzes (1971) die vorgesehene Ruhe der Bevölkerung stören! Die Überwachung obliegt den Ordnungsämtern! | ||||||
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Je nach Jahreszeit und weiteren bekannten Faktoren sind die Wildunfälle intervallmäßig am schwanken. Sie Wird der Einsatzzentrale auf der Polizeistation ein Wildunfall gemeldet, dann wird sofort die Frage gestellt – wo? Sogleich wird vom diensthabenden Beamten die Wandkarte, in der alle 89 Reviere eingezeichnet sind, aufgeschlagen und anhand der Angaben des Unfallverursachers wird die Unfallstelle lokalisiert. Mithin liegt das Revier, welches mit einer Nummer versehen ist, fest. Die Polizei findet unter dieser Nummer in ihrer Herbeirufliste den Namen des Jagdpächters und der Mitjäger, die bei Wildunfällen telefonisch benachrichtigt werden sollen. Dies kann optimal nur dann funktionieren, wenn einerseits die Wandkarte und andererseits die Herbeirufliste immer auf dem aktuellsten Stand sind! Sichergestellt wird dies allemal durch die „Untere Jagdbehörde“, Herrn Wolfgang Rusert, indem alle Jagdpachtveränderungen der Polizeistation schriftlich mitgeteilt werden. Den Rest müssen die in der Herbeirufliste verantwortlichen Jagdpächter und Mitjäger erledigen, indem sie sich hin und wieder auf die Polizeistation begeben, um gegebenenfalls Wandkarte und Herbeirufliste zu aktualisieren! Die Polizeistation Weilburg ist zu finden |
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An der Backstania 3 · Telefon: 06471 / 93 86-0 ! |
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Bei vernünftiger Kooperation erweisen wir nicht nur der Polizei einen Bärendienst, sondern auch uns selbst, indem nächtliche Fehlanrufe vermieden werden!Veranstaltungen! | ||||||
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Der DJV hat vor ein paar Wochen eine Aufklärungs-Kampagne unter dem Motto „Fakten statt Vorurteile“ in Form von Postkarten mit Tiermotiven und kurzen Texten darauf, gestartet. Die Postkarten sollen an Jugendliche und Personen bis mittleren Alters verteilt werden. Für diese Aktion sind die LJV und vor allen Dingen die JV eingespannt worden. |
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Die diesjährige Jagdhunde-Ausbildung ist abgeschlossen Am 4. Mai diesen Jahres begann die gemeinsame Jagdhunde-Ausbildung unserer beiden Jagdvereine „Jagdklub Limburg“ und „Jägervereinigung Oberlahn“ (JVO) in Edelsberg. Grundlage hierfür ist die Brauchbarkeits-Prüfungs-Ordnung (BPO) des Landesjagdverbandes Hessen. Ausbildungs-Leiter war und ist unser Hundeexperte und Deutsch Drahthaarzüchter Rudolf Kaiser aus Obertiefenbach. Die Kurse fanden ausnahmslos jeden Samstag statt. Zwölf Gespanne traten am Samstag, dem 12. Oktober zur Prüfung an. Davon hatten elf den Lehrgang regelmäßig besucht. Ein Gespann blieb dem Kurs fern. Die Eröffnung erfolgte durch den Ausbildungsleiter und die offizielle Begrüßung nahm Peter Medenbach, 2. Vorsitzender der JVO, vor! Das Bild zeigt alle Hundeführerinnen und Hundeführer mit ihren Hunden von links nach rechts: |
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Ein „Knaller“ war der Ausflug zum renommierten Jagdwaffenhersteller Blaser im Allgäu. Klaus Ahlborn und Peter Medenbach hatten die zweitägige Fahrt vor geraumer Zeit hervorragend organisiert.
Leider entsprach die Beteiligung nur einer Werksführungsstärke von maximal 20 Personen. Bei der Erstplanung ging man von 40 Jagdfreunden aus.![]() Überraschenderweise bekamen wir ausnahmslos die komplette Fertigung moderat vorgestellt, was uns alle sehr beeindruckt hat. Das Übungsschießen war auch hochinteressant. Außerdem wurden wir von Blaser köstlich bewirtet! Der Aufenthalt im Hotel war ebenfalls perfekt. Genauso vorzüglich und angenehm war die Hin- und Rückfahrt mit dem Top-Reisebusunternehmen „Touristik Medenbach“! Den Organisatoren sei herzlich gedankt und den passiven Mitgliedern muss man zurufen, ihr habt etwas reizvolles versäumt! |
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Hurra, wir haben einen Europameister in unseren Reihen!
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Das Hessische Forstamt Weilburg (Hessen Forst) war der Organisator und Durchführer des Kinderfestes am Unsere bewährte Einsatzgruppe hatte sich wieder viel Mühe gegeben, zumal wir einen neuen Standort, gleich hinter dem Versorgungseingang bei dem unteren Weiher, eingenommen hatten. Jedoch hatte der Wettergott nicht mitgespielt, denn es regnete von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr ununterbrochen. Somit blieben die großen Kinderscharen von ca. 500-800 Kindern aus! |
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Für Interessenten: Die Anbieter von ganzem Wild in der Decke oder Schwarte – finden Sie in der Revierliste |
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Die „Standortbestimmung Jagd", eine gemeinsame Wertebasis für die Jagd, wurde auf dem Bundesjägertag einstimmig verabschiedet. Dafür hatte der DJV die mehr als 500 Kreisjägerschaften aufgerufen, Änderungsvorschläge einzureichen. 140 hat die DJV Antrags-kommission bearbeitet. Mit diesem Brief erhalten Sie die verabschiedete Fassung. Wir sind außerdem vom DJV mit folgenden Unterlagen ausgestattet worden! a) Verbandsbericht, Jagdjahr 2012/2013, Heft 95 Seiten; b) Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands, Ergebnisse 2011, Heft 31 Seiten; c) Zwei Postkarten (Wildtiere); d) Neuheiten im DJV-Shop, 2 Seiten; e) Logo Ausprägungen, 1 Seite! Des weitern verschickte der DJV einen Infobrief und ein Schreiben Standortbestimmung Jagd |
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Der Vorstand dankt den Neuen für ihr Interesse, Ulrich Klein für räumliche Bereitstellung und denjenigen, die sich für unseren JVO vorbildlich engagieren! |
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Das Programm steht im Hessen Jäger, Ausgabe 5 auf Seite 8! Teilgenommen haben: Michael Rieb, Hermann Kunz und Klaus Pfeiffer Eindrücke: Die alte historische Herrenscheune bot eine großartige Kulisse für die besten Trophäen aus ganz Hessen und für die Teilnehmer. Zu sehen waren: 8 Rothirsche, 1 Damhirsch, 3 Mufflon, 11 Rehböcke und 10 Keilerwaffen. Der beste Hirsch kommt aus dem Hochtaunus. Keiner von den ausgestellten Rothirschen hatte ein Geweihgewicht von 10,5 Kg, wie der aus Münster. Leider war er nicht ausgestellt. Ein 20-Ender aus dem Vogelsberg, der kapitalste, war ![]() Ansprachen: Der scheidende Präsident Dietrich Möller legte sich noch mehrmals, engagiert wie er nun einmal ist, ins Zeug und unterstrich unter anderem, dass das „Hessische Jagdgesetz“ das Beste von allen Bundesländern sei. Dies gelte es über Wahltage hinaus zu bewahren und zu verteidigen. Die gesprochenen Grußworte und die gehaltenen Laudation auf die zu Ehrenden waren wertschätzend, ehrenhaft und voll des Lobes. So wie geplant ging alles würdevoll über die Bühne. Drei Bläserkorps umrahmten die Veranstaltung, was auflockernd wirkte. DJV-Präsident Hartwig Fischer nannte Eckpunkte seines Wirkens. Z. B.: Verbesserung der Internet-Kommunikation um schneller an Zahlen, Daten und Fakten zu gelangen. Noch mehr Mitspracherecht und Einflussnahme auf die Gesetzgebung. Den Kontakt zur Basis intensivieren. Erforderlichenfalls auch neue Wege gehen. Oder, nur gemeinsam sind wir stark! Haushalte: Das abgelaufene Haushaltsjahr weißt eine positive Bilanz auf. Auf dieser Grundlage war der Haushaltsplan 2013 aufgestellt und wurde mithin einstimmig beschlossen. Schatzmeister Werner erklärte, dass bei diesem Kassenstand vor 2018 nicht über eine Beitragserhöhung nachgedacht werden bräuchte. Wahlen: Die Wahlen waren vom Wahlausschussleiter, Herrn Göttjes, gut vorbereitet. Da alle Delegierten mit der Wahl per Handzeichen einverstanden waren, gingen die Wahlvorgänge zügig von statten. Alle zu wählenden Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Vizepräsident wurde Herr Schindel. Ausblick: Dr. jur. Jürgen Ellenberger (Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe) ist nun unser neuer LJV-Präsident. In seiner kurzen Ansprache betonte er, dass die positive Arbeit des LJV-Vorstandes fortgesetzt werde und bekannte sich außerdem uneingeschränkt zur Basisarbeit, zur Fortbildung in Kranichstein, zum Natur- und Tierschutz, zur Landwirtschaft, zur Arbeit die den DJV unterstützt und stützt, zur Verbesserung der Kommunikation ohne und mit Internet, nur zu sinnvollen erneuerbaren Energieprojekten und zu der These „nur gemeinsam sind wir stark“! Unsere Eindrücke zur neuen Person sind recht positiv. Wir können daher hoffnungsvoll in eine perspektivische Zukunft blicken! Unser neue LJV-Präsident wurde bereits am 26.05.2013 mit Bild in allen Hessischen Zeitungen vorgestellt! Siehe auch Bilder „Landesjägertag 2013“! |
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Am Sonntag, den 16.06.2013 präsentieren die heimischen Zuchtvereine Programmbeginn ist ab 13 Uhr mit der Präsentation der Hundezuchtvereine an Infoständen. Erfahrene Hundeführer, Ausbilder und Züchter stehen gerne Rede und Antwort. Zwischen 14 und 15 Uhr findet dann eine Pfostenschau mit der Vorstellung der Jagdgebrauchshunderassen Die Organisation dieser Veranstaltung übernimmt Siegfried Heidlas. |
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Aufmerksam gemacht durch einen Artikel im Weilburger Tageblatt vom 18. April 2013 besprach der Vorstand der Jägervereinigung Oberlahn die offenkundig gewordene Situation in der Gemeinde Beselich, in der die Bürgerliste im Gemeindeparlament bemängelt hatte, dass in der Gemarkung Beselich mehrere Feldwege unberechtigter Weise von Landwirten umgeackert wurden. Diese Vorgänge hat man z.B. auch in Niederbrechen und im Markflecken Villmar beobachtet. ![]() Die Grasfeldwege sind ein wertvoller Biotop und im Zuge der Verarmung unserer Feldflur durch großflächige Monokulturen ein wertvolles pestizid- und herbizidfreies Nutzungsgebiet für Säugetiere, Vögel und Insekten. Hinzu kommt die zu schützende lebensnotwendige Pflanzenvielfalt auf diesen Wegen. Aus diesem Grund müssen die Feldwege erhalten werden, stellt die Jägerschaft der Jägervereinigung Oberlahn eindeutig fest. Diese Meinung vertreten auch der Naturschutzbund, die Naturlandstiftung und die örtlichen Vogelschutzgruppen. Die Wege sind Eigentum der Gemeinden und gehören somit allen Bürgern. Sie sind im Zuge der Jagdverpachtung an die Revierpächter verpachtet. Es kann daher nicht angehen, dass sie kurzerhand eigenmächtig den umliegenden Feldern einverleibt werden. Hierbei werden außerdem die Grenzpunkte/Grenzsteine vernichtet. Deren behördliche Wiederherstellung durch eine sogenannte Grenzfeststellung ist immens teuer und muss vom Schädiger und nicht von der Gemeinde getragen werden. Sollte eine Umwidmung/Eigentümerwechsel notwendig sein, dann müssen alle maßgebenden Verbände, die Behörden und die Gemeinde ihre Zustimmung erteilen. In diesen Fällen müssen geeignete Ausgleichsflächen mit mindestens gleicher Flächengröße zur Verfügung gestellt werden. Die Jäger, Natur- und Vogelfreunde, die täglich im Revier und in der Feldflur unterwegs sind, sollten ein wachsames Auge auf diese Kleinbiotopflächen haben, um unberechtigte Inbesitznahmen schon im Anfangsstadium zu unterbinden. Der Vorstand |
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Nach der Begrüßung durch das Bläserkorps unter der Leitung von Hornmeister Martin Erler und des 1. Vorsitzenden wurde im Einvernehmen von Wolfgang Rusert von der Unteren Jagdbehörde die Hegeschau eröffnet. Den stärksten Keiler hat Oliver Schmidt im Revier Mengerskirchen zur Strecke gebracht, den kapitalsten Rehbock Dr. Christoph Noack im Revier Steeden, den ältesten starken Bock erlegte Manfred Friedrich im Revier Wirbelau. Ihnen überreichten Klaus Pfeiffer, der Zweite Vorsitzende Peter Medenbach und Kreisjagdberater Klaus Ahlborn die Auszeichnungen. Landrat Manfred Michel (CDU) bescheinigte den Jägern, dass sie eine wichtige Funktion in der Landschaftspflege erfüllten und für manchen schmackhaften Wildbraten sorgten. Eindrucksvolle Zahlen an erlegtem Wild dokumentieren ihr Wirken in Wald und Flur zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts. Der Landrat bat um Verständnis, dass der Kreis derzeit der Forderung nach Abschaffen der Jagdsteuer aus finanziellen Gründen noch nicht nachgeben könne. In seiner Eigenschaft als Kreislandwirt ging der Vizepräsident des Hessischen Bauernverbandes, Armin Nachdem die Strecken verblasen waren folgte das Schlusswort und die Jubiläums-Hegeschau fand ein harmonisches Ende. Nachdem die Strecken verblasen waren folgte das Schlusswort und die Jubiläums-Hegeschau fand ein harmonisches Ende. |
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Wie könnte es anders sein, die Aufgeregtheit ist allemal und immer groß! Den von den beiden Jagdvereinen (JKL u. JVO) durchgeführten Ausbildungskurs haben von Anfang an neun Personen besucht. Es entstand eine willensstarke und eingefleischte Truppe, die bis zum Ende bravurös durchgehalten hat. Auch das gemeinsame Lernen außerhalb der Kursstunden hat sich vollends gelohnt und ausgezahlt. Denn alle neun haben das grüne Abitur auf Anhieb bestanden! Das entspricht einer Erfolgsquote von 100 %! Wir gratulieren ganz herzlich mit Waidmannsheil folgenden Jägerinnen und Jägern: Monika Gruhn (Fürfurt) Christian Grünewald (Limburg) Anton Krtsch (Runkel) Michael Liemen (Kubach) Thomas Moos (Würges) Markus Rose (Ellar) Markus Scherber (Weilmünster) Jakob Schmidt (Dehrn) Dirk Weimar (Dehrn). Unser Dank gilt auch den engagierten Ausbilderinnen und Ausbildern für die hervorragenden Leistungen in allen prüfungsrelevanten theoretischen und praktischen Fächern! |
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Die Jägervereinigung Oberlahn lädt generell und in Übereinstimmung mit der Unteren Jagdbehörde des Landkreises Limburg-Weilburg zur 60. Hegeschau am 27. April um 14.00 Uhr nach Ahausen ein. Um einen Überblick über das Schalenwild zu erhalten bittet der Vorstand, dass alle 89 Reviere daran teilnehmen. Auch die Geweihe des Rotwildes aus der Hegegemeinschaft Weilmünster bitten wir vorzustellen, zumal der stärkste Hirsch der Rotwildschau in Neu-Ansbach in unserem Bereich, dem Oberlahngebiet, erlegt wurde. An der Spitze der eingeladenen Ehrengäste werden z. B. der Landrat des Landkreises Limburg-Weilburg, der Bürgermeister der Stadt Weilburg und die Leiter der Hessischen Forstämter Weilburg und Weilmünster erwartet. Weitere Vereine und die Presse sind ebenfalls eingeladen. Herzlich willkommen sind die übrigen Bürgermeister und die Jagdvorsteher. Die Jagdvorsteher sind auf der Grundlage des „Neuen Hessischen Jagdgesetzes“ ordentliche Mitglieder in den Hegegemeinschaften geworden. Somit wird ihnen eine Mitgestaltung in der Aufgabenwahrnehmung in den Hegegemeinschaften eingeräumt. Vorschläge für die Verleihung einer Hegemedaille sind dem Vorstand kurzfristig mitzuteilen. Der Wildhändler Thomas Haupka aus Waldsoms hält einen Vortrag über Wildbrethygiene und wird sicher wertvolle Hinweise über den Verkauf von Wild und Wildprodukte geben. Die stellvertretende Amtstieräztin für Veterinärwesen und Verbraucherschutz in Hadamar, Frau Dr. vet. Nadine Aßmus, stellt sich mit ihrem Aufgabenspektrum vor und referiert kurz über aktuelle Themen. Das Jagdhornbläserkorps unter der Leitung von Martin Erler verbläst die einzelnen Wildartenstrecken und umrahmt die Veranstaltung musikalisch. |
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Weinbach-Edelsberg (mhz). Die Jägervereinigung Oberlahn und der Jagdklub Limburg führen auch in diesem Jahr wieder einen Hundeführer- und Vorbereitungslehrgang zur Brauchbarkeitsprüfung 2013 durch. Grundlage ist die Brauchbarkeitsprüfungsordnung Hessen, gültig ab 1. November 2008. Im vergangenen Jahr haben alle 13 Jagdhunde die staatliche Prüfung bestanden. Auskunft erteilt der Lehrgangsleiter, Rudolf Kaiser aus Obertiefenbach unter der Telefonnummer 06484/496. Außerdem nimmt er die fernmündlichen und schriftlichen Anmeldungen entgegen. |
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Polizeichef fand lobende Worte für die Jägerschaft Weilburg (mhz). | ||||||
Mehr als die Hälfte dieser Wildunfälle wickelten die Ausübungsberechtigten der Jagd in eigener Zuständigkeit ab, ohne dass die Polizei die Unfälle protokollieren musste. Neben der Beseitigung von Tierkadavern oder der Nachsuche nach verletzten Tieren wurden auch die Organisatoren von Jagden angesprochen. Hier bat Reuscher darum, sich spätestens zwei Wochen vor einer geplanten Jagd mit der Verkehrsbehörde, Sachbearbeiter Hasselbach (0 64 31-296-714), in Bezug auf mögliche Verkehrsbeeinträchtigungen abzustimmen. Insgesamt fand der Weilburger Polizeichef lobende Worte für die Arbeit der Jägergemeinschaft, die dazu beitrage, das Gleichgewicht in der waldreichen Region Oberlahn aufrecht zu erhalten und die Zahl an Wildunfällen nicht noch weiter steigen zu lassen. Auch Armin Müller, Vizepräsident des Hessischen Bauernverbandes und FDP-Kommunalpolitiker, brach in seinem Grußwort eine Lanze für die naturverbundenen Jäger. Er sprach dabei auch die Jagdsteuer an, deren Abschaffung auch die Liberalen forderten, ohne bisher mit ihrer Forderung durchgekommen zu sein. Die Jägervereinigung Oberlahn geht mit einem leicht verjüngten Vorstand in die nächsten Jahre, für die sie durch die Neuwahlen die Weichen stellte. Für Hans-Helmut Nolten (Limburg), der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte und mit der bronzenen Ehrennadel und Urkunde des Landesjagdverbandes verabschiedet wurde, wählte die Versammlung den bisherigen Zweiten Vorsitzenden Klaus Pfeiffer (Obershausen) zum neuen Vorsitzenden und Peter Medenbach (Drommershausen) zu dessen Stellvertreter. Auch an der Spitze des Bläserkorps gab es einen Wechsel, da der langjährige Hornmeister Adolf Ehrlich (Odersbach) den Taktstock an Martin Erler (Fussingen) weitergab. Ebenfalls auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist auch Beisitzer Bernt Horz (Probbach). Den ausgeschiedenen Funktionsträgern dankte der Vorstand mit einer Laudatio über ihre Verdienste sowie Ehrungen und Präsenten. In seinem umfangreichen Jahresbericht ließ Klaus Pfeiffer die vielfältigen Über uns und Veranstaltungen des vergangenen Jahres Revue passieren. Zu nennen wären die neuen Wege in der Jägerausbildung, die Anschaffung von blauen Wildwarnreflektoren und Klebestreifen, die behördlichen Ermittlungen wegen eines bei Winkels erschossenen Pferdes, die Pflege der guten Beziehungen zum Wildpark „Tiergarten Weilburg“, bei dem die JVO eine Patenschaft für die Elchkuh „Adelheid“ unterhält, und ein Schreiben an den Landesjagdverband Hessen wegen einer öffentichen Verunglimpfung der Jägerschaft in der Presse. 1. Schriftführer, Dietmar Hahn (Aumenau); 2. Schriftführer, Rainer Zipp (Waldernbach); 1. Kassierer, Klaus Stroh (Blessenbach): 2. Kassierer, Andreas Winterling (Weilmünster). Die Beisitzer/Obmänner: 2. Obmann Schießen, Dietmar Punga (Kubach); 1. Obmann Hunde, Rudolf Kaiser (Obertiefenbach); 2. Obmann Hunde, Dr. med. Hans-Christoph Noack (Steeden); Hornmeister des Bläserkorps, Martin Erler (Fussingen); stellvertretender Hornmeister, Adolf Ehrlich (Odersbach); Obmann Bläserkorps, Kurt Zimmerschied (Niedershausen); Obmann jagdliche Sicherheit, Hubertus Ruttmann (Heckholzhausen); Obmann Ausbildung, Klaus-Bernd Liedl (Löhnberg/ Bad Marienberg und Obmann Wildbrethygiene, Friedel Zimmerschied (Probbach). Zur Ehrung für langjährige Mitgliedschaft standen etliche Mitglieder an, von denen sich einige aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen mussten. 25 Jahre dabei sind Dagmar Höhler (Löhnberg), Christian Krampecki (Villmar), Hubert Schäfer (Hintermeilingen), Bernd Späth (Schupbach), Wolfgang Weber (Leun) und Petra Zimmermann (Hahnstätten). 40 Jahre in der Vereinigung sind Winfried Bachl (Obershausen), Harald Falk (Kubach), Ortwin Gath (Altenkirchen), Job-Joachim Grebe (Weilburg), Rüdiger Hubert (Philippstein), Peter Koch (Drommershausen), Karl-Josef Wollweber Obertiefenbach) und Gerald Richter (Gräveneck). 60 Jahre dabei sind Georg Noack (Steeden) und Hans Reif (Edelsberg) und 65 Jahre Mitglied ist Dr. Hermann Hof (Obertiefenbach). |
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Foto: Horz |
Foto: Horz |
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Bildtext An der Spitze des JVO-Vorstandes steht Klaus Pfeiffer (links in der vorderen Reihe) neben Dr. Hans-Christoph Noack (mit Hund), Andreas Winterling, Klaus Stroh und Dietmar Hahn. Dahinter Matthias Paul, Michael Rieb, Peter Medenbach, Dietmar Punga, Klaus Ahlborn und Hermann Kunz. |
Jubilare der JVO, denen die Vorsitzenden Klaus Pfeiffer und Peter Medenbach zur Ehrung gratulierten. In der vorderen Reihe von links: Hornmeister Adolf Ehrlich, Peter Koch, Harald Falk und Christian Krampecki. In der hinteren Reihe von links: Georg Noack, Karl-Josef Wollweber, Hubert Schäfer und Ortwin Gath. | |||||
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Limburg - Lindenholzhausen (red). Der Jagdklub Limburg und die Jägervereinigung Oberlahn laden für Freitag, 5. April, 20 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung in die Ausbildungsräume, Rübsanger-Str.52, in Lindenholzhausen ein. Thema ist die für Juni geplante Ausbildung für die Jagdscheinprüfung. Zu den Themengebieten der Ausbildung gehören unter anderem Waffenkunde und Waffenrecht, praktischer Jagdbetrieb und Jagdrecht, Tier- und Naturschutz sowie Wildbrethygiene. |
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Wir haben, wie alle anderen Vereine in unserem Landkreis Limburg-Weilburg, aufgrund der hohen Altersstruktur unserer Mitglieder und der rückläufigen Mitgliederzahlen, einen natürlichen Schwund zu verzeichnen. Diesen Trend gilt es aufzuhalten und dem muss gegengesteuert werden. Gute positive Ansätze hierzu haben wir z. B. bei der Kinder- und Jugendarbeit begonnen und wollen diese nachhaltig fortsetzen. a) unsere Öffentlichkeits- und Pressearbeit massiv verstärken und Lassen sie uns bitte die ernstzunehmende Sache gemeinsam optimistisch angehen, dann wird es uns auch in dieser Generation gelingen, unseren Traditions- und Brauchtumsverein erfolgreich in die Zukunft zu führen! |
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Am Samstag, dem 13. Oktober 2012 endete der diesjährige Jagdhundelehrgang mit der Brauchbarkeitsprüfung gemäß der Hessischen Brauchbarkeitsprüfungsordnung, gültig ab 1. November 2008. Es ist in diesem Jahr ein voller Erfolg zu verzeichnen, denn alle Jagdhunde haben die Prüfung bestanden. Dies ist eine tolle Leistung der Hundeführer und vor allen Dingen eine hervorragende und wertschätzende Leistung des Lehrgangsleiters, Jagdfreund Martin Kaiser. |
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Auf der Jahreshauptversammlung am 10.03.2012 wurde einstimmig bei einer Stimmenthaltung der Vereins- name wie folgt geändert und vom Amtsgricht Limburg am 02.04.2012 bestätigt. | ||||||
Jägervereinigung Oberlahn e.V. |
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