08.12.2013
Weihnachten 2013 und Jahreswechsel!
 
     
 

Liebe Vereinsmitglieder,

wir sagen Ihnen herzlichen Dank für Ihre Treue, für Ihr Interesse an unserem Jagdverein, für Ihren ganzjährigen Einsatz bei der Pflege und Hege an der Natur und Kreatur, für Ihr großartiges Engagement rund um das Deutsche Waidwerk.
Ein ganz besonderer Dank gilt all denjenigen Mitgliedern, die über diesen Rahmen hinaus mit viel Liebe, Schaffenskraft, Kreativität und Fleiß aktiv waren. Dies sind vordergründig die Funktionsträger in den fünf Hegegemeinschaften, in allen Ausschüssen sowie alle Obmänner. Auch unseren tüchtigen Frauen, ohne die nichts geht, sagen wir ein herzliches Dankeschön. Sie alle haben unserem Verein uneigennützig mit Rat und Tat bei der Aufgabenerfüllung geholfen.
Ein außerordentlich herzliches Dankeschön sagen wir an unsere Bläserinnen, Bläser und an die tüchtigen 1. und 2. Hornmeister Martin Erler und Adolf Ehrlich. Sie erbringen alljährlich mit über 60 Übungs- u. Anlassauftritten die größte Leistung und sind somit unübertroffen in ihrer Einsatz- freudigkeit. Einbezogen sind ebenfalls die Aus- und Fortbildungsleiter Reiner Zipp und Oswald Schreiner. Die Hornmeister und der Bläserobmann initiieren und organisieren mit Präzision und Gelassenheit die kulturellen und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltun- gen mit Umsicht und Weitsicht.
In hervorragender Weise und in leidenschaftlicher Aufopferung setzen sich die Ausbilder von den kooperierenden Vereinen des Jagdklub Limburg und der Jägervereinigung Oberlahn für die Jungjäger-, Hunde- u. Jungbläserausbildung ein und sorgen somit für den Nachwuchs und den Fortbestand unserer beiden Jagdvereine. Auch Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön!
Den erkrankten und altersschwachen Mitgliedern schenken wir unsere Aufmerksamkeit und wünschen ihnen eine baldige Genesung im Familienkreis.
Wir wünschen ausnahmslos allen Mitgliedern mit ihren Familien und Freunden, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Außerdem ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2014 !

Der Vorstand der Jägervereinigung Oberlahn e.V.

 
 
KP 
 
 
08.12.2013
Jagdklub Limburg
 
     
  Liebe Freunde des Jagdklub Limburg,

liebe Freunde der benachbarten Jagdvereine vom Westerwald und Taunus, liebe Freunde des Fischerei- sportvereins Oberlahn, liebe Landwirte, liebe Jagdgenossen sowie die Bediensteten vom Hessen Forst, von der Unteren Jagdbehörde, vom Veterinärwesen, von den Polizeistationen, von der Stadt Weilburg, von den Gemeinden, von den Straßenmeistereien, von den 29er Verbänden und der Presse.
Ihnen allen wünschen wir ebenfalls ein wunscherfülltes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes, glückliches und zufriedenes neues Jahr 2014 !

Der Vorstand der Jägervereinigung Oberlahn e.V.
 
 
KP 
 
 
21.11.2013
Achtung - Neugestaltung des Hessen Jäger 2014
 
     
 

Der Landesjagdverband Hessen e. V. hat für die Konzeption und die Herstellung des HessenJäger 2014 einen neuen Verlag unter Vertrag genommen. Es handelt sich hierbei um den jagdsachkundigen Verlag „Neumann-Neudamm“ (NN) aus Melsungen.

Auf der Verlags-Info-Veranstaltung am 14.11.2013 beim Jagdverein Wetzlar (Dietmar Hahn, Klaus Pfeiffer) wurde uns mitgeteilt, dass der Hessen Jäger (HJ) ab Januar 2014 professioneller und vor allen Dingen attraktiver gestaltet, erscheint. Er soll nicht nur Jäger, sondern auch andere Personen inspirieren. Die Neuerscheinung kommt auf den Prüfstand und es können dann noch Verbesserungsvorschläge von den Mitgliedern eingebracht werden. Redaktionsschluss ist immer am 10. des Vormonats. Anzeigeschluss ist in der 1. vollen Woche. Für PR-Sachen ist nach wie vor Geschäftsführer Alexander Michel vom LJV zuständig. Die Bilder müssen elektronisch in bester Qualität (ohne Pixel-Reduktion) geliefert werden, da sie mit mindestens 300 Pixel im HJ erscheinen müssen. Auch die Bildbeschreibung muss exakt und vollständig sein. Eine Jugendseite ist ebenfalls angedacht. Vielleicht werden auch die wichtigen Artikel parallel in das Internet eingestellt! Alles weitere wird man dann sehen und lesen!

Wir haben unser „Vereinslogo“ und die Benennung von zwei „Presse-Obmänner“ als künftige Ansprechpartner NN mitgeteilt!

 
 
KP 
 
 
20.11.2013
Arbeitskreis Weilburger Vereine (AWV)
 
     
  Wir sind seit 2012 Mitglied in dem Arbeitskreis Weilburger Vereine (AWV). Der Jahresbeitrag beträgt 10,- €! Sinn und Zweck ist es, die vielen Veranstaltungen der vielen Vereine besser zu koordinieren und die Zusammenarbeit untereinander zu verbessern. Die terminierten Vereinsveranstaltungen sollen bei der Stadt Weilburg in einen Jahresterminkalender einfließen. Darüber hinaus erhält jeder Verein die Möglichkeit in der Monatszeitschrift „Weilburg Live“ (WL) Artikel zu veröffentlichen. Auch steht der Vorstand der AWV in Verhandlungen mit dem Weilburger Tageblatt (WT). Es wird uns von der WT ein Vereins-Portal in Aussicht gestellt, indem alle Vereine Artikel eigenverantwortlich veröffentlichen können. Zunächst aber ist es noch nicht so weit!
Auf der AWV-Versammlung am 13.11.2013 (Kurt Zimmerschied) fiel der Startschuss für den ersten Artikel über die Vorstellung der Vereine in WL. Wir haben inzwischen reagiert und unseren Artikel mit einem Bild vom Vorstand an die Redaktion übermittelt. uns selbst, indem nächtliche Fehlanrufe vermieden werden!Veranstaltungen!
 
 
KP 
 
 
14.11.2013
Volkstrauertag 17.11.2013 und Totensonntag 24.11.2013
 
     
  Gesellschaftsjagden sind an diesen beiden Sonntagen bitte zu unterlassen, da sie im Sinne des Hessischen Feiertaggesetzes (1971) die vorgesehene Ruhe der Bevölkerung stören! Die Überwachung obliegt den Ordnungsämtern!  
 
KP 
 
 
14.11.2013
Wildunfälle – Polizei – Reviere – Herbeiruf
 
     
 

Je nach Jahreszeit und weiteren bekannten Faktoren sind die Wildunfälle intervallmäßig am schwanken. Sie passieren aber rund um die Uhr!

Wird der Einsatzzentrale auf der Polizeistation ein Wildunfall gemeldet, dann wird sofort die Frage gestellt – wo? Sogleich wird vom diensthabenden Beamten die Wandkarte, in der alle 89 Reviere eingezeichnet sind, aufgeschlagen und anhand der Angaben des Unfallverursachers wird die Unfallstelle lokalisiert. Mithin liegt das Revier, welches mit einer Nummer versehen ist, fest. Die Polizei findet unter dieser Nummer in ihrer Herbeirufliste den Namen des Jagdpächters und der Mitjäger, die bei Wildunfällen telefonisch benachrichtigt werden sollen.

Dies kann optimal nur dann funktionieren, wenn einerseits die Wandkarte und andererseits die Herbeirufliste immer auf dem aktuellsten Stand sind!

Sichergestellt wird dies allemal durch die „Untere Jagdbehörde“, Herrn Wolfgang Rusert, indem alle Jagdpachtveränderungen der Polizeistation schriftlich mitgeteilt werden. Den Rest müssen die in der Herbeirufliste verantwortlichen Jagdpächter und Mitjäger erledigen, indem sie sich hin und wieder auf die Polizeistation begeben, um gegebenenfalls Wandkarte und Herbeirufliste zu aktualisieren! Die Polizeistation Weilburg ist zu finden

 
 
An der Backstania 3 · Telefon: 06471 / 93 86-0 !
 
  Bei vernünftiger Kooperation erweisen wir nicht nur der Polizei einen Bärendienst, sondern auch uns selbst, indem nächtliche Fehlanrufe vermieden werden!Veranstaltungen!  
 
KP 
 
 
31.10.2013
Aufklärung: Fakten statt Vorurteile
 
     
 

Aufklärungs-Kampagne der Bevölkerung über die Jagd

Der DJV hat vor ein paar Wochen eine Aufklärungs-Kampagne unter dem Motto „Fakten statt Vorurteile“ in Form von Postkarten mit Tiermotiven und kurzen Texten darauf, gestartet. Die Postkarten sollen an Jugendliche und Personen bis mittleren Alters verteilt werden. Für diese Aktion sind die LJV und vor allen Dingen die JV eingespannt worden.
Wir haben in diesem Zusammenhang einen Satz Postkarten, das sind 1300 Stück, bestehend aus 13 Motiven zu 100 Stück erworben. Im Vorstand haben wir folgende Aufteilung beschlossen: Jede der fünf Hegegemeinschaften erhält 200 Stück und der JVO-Vorstand hat 300 bekommen. Die Herausgabe der Postkarten liegt in den Händen von Klaus Stroh, Telefon-Nr. 06474-1771. Die Karten sollen möglichst in kurzer Zeit unter die Leute gebracht bzw. verteilt werden. Sinn und Zweck dieser Karten ist es, die Menschen bzw. Bürger über die Notwendigkeit der Jagd aufzuklären. Die Jäger erhalten die Artenvielfalt, gewährleisten den Natur- und Tierschutz und erkennen rechtzeitig die Seuchen und helfen die Seuchen zu bekämpfen. Die Jäger und die Jagd sollen hierdurch ein besseres Image in der Öffentlichkeit bekommen.
Alle verantwortlichen Mitglieder in den Vorständen der JVO und der fünf Hegegemeinschaften werden gebeten die Postkarten zu verteilen: z.B. in Vereinen, in Geschäften, in Gaststätten, in Hotels, in Arztpraxen, in Betrieben, in weiterführenden Schulen, in Märkten, in Busunternehmen und bei Veranstaltungen!

 
 
KP 
 
 
21.10.2013
Jagdhundeprüfung 2013
 
     
 
 
 

Die diesjährige Jagdhunde-Ausbildung ist abgeschlossen

Am 4. Mai diesen Jahres begann die gemeinsame Jagdhunde-Ausbildung unserer beiden Jagdvereine „Jagdklub Limburg“ und „Jägervereinigung Oberlahn“ (JVO) in Edelsberg. Grundlage hierfür ist die Brauchbarkeits-Prüfungs-Ordnung (BPO) des Landesjagdverbandes Hessen. Ausbildungs-Leiter war und ist unser Hundeexperte und Deutsch Drahthaarzüchter Rudolf Kaiser aus Obertiefenbach. Die Kurse fanden ausnahmslos jeden Samstag statt. Zwölf Gespanne traten am Samstag, dem 12. Oktober zur Prüfung an. Davon hatten elf den Lehrgang regelmäßig besucht. Ein Gespann blieb dem Kurs fern. Die Eröffnung erfolgte durch den Ausbildungsleiter und die offizielle Begrüßung nahm Peter Medenbach, 2. Vorsitzender der JVO, vor!
Es gab drei Prüfungsgruppen mit je vier Gespannen und somit auch drei Richtergruppen. Gegen Mittag waren alle erleichtert, als die Richter die Prüfung als  beendet erklärten.
Nun ging es in das Gasthaus „Nassauer Hof“ in Obertiefenbach. Während für das leibliche Wohl gesorgt wurde, unterschrieben die Richter elf Prüfungsbescheinigungen“ und händigten sie an die erfolgreichen Hundeführer aus!

Das Bild zeigt alle Hundeführerinnen und Hundeführer mit ihren Hunden von links nach rechts:
Maximilian Arnold (mit Labrador), Christoph Glaser (mit Schwarzwildbracke), Ulrich Kreuzer (mit Wachtel), Peter Medenbach (2. Vorsitzender JVO), Werner Holly (mit Kleiner Münsterländer), Jürgen Singe (mit Cocker Spaniel nicht erfolgreich), Rudolf Kaiser (Ausbildungs-Leiter), Christian Knörr (mit Wachtel), Hubert Roskosch (mit Deutsch Drahthaar), Johannes Oest (mit P. Russell Terrier), Beatrix Bürger (mit Weimaraner), Wolfgang Jorda (mit Kleiner Münsterländer), Corina Röddinger (mit Border Terrier),  Britta Rohwer (mit Border Terrier).

Beide Jagdvereinsvorstände danken allen Mitwirkenden für die tatkräftige Unterstützung und besonders Rudolf Kaiser für die qualifizierte Ausbildung, die Ausdauer, das Einfühlungsvermögen und den zur Verfügung gestellten Wissensschatz ganz herzlich. Unser Dank gilt auch den Jagdpächtern Erhard Hintze, Jörg Schmidt und Rudolf Kaiser für die zur Verfügungstellung von Revier und Wasserfläche. Den Hundeführern wünschen wir nun viel Erfolg für die jagdliche Zukunft und viel Freude mit den Vierbeinern!
 
 
KP 
 
 
30.09.2013
Exkursion zur Firma Blaser nach Isny
 
     
  Ein „Knaller“ war der Ausflug zum renommierten Jagdwaffenhersteller Blaser im Allgäu. Klaus Ahlborn und Peter Medenbach hatten die zweitägige Fahrt vor geraumer Zeit hervorragend organisiert. Leider entsprach die Beteiligung nur einer Werksführungsstärke von maximal 20 Personen. Bei der Erstplanung ging man von 40 Jagdfreunden aus.

Überraschenderweise bekamen wir ausnahmslos die komplette Fertigung moderat vorgestellt, was uns alle sehr beeindruckt hat. Das Übungsschießen war auch hochinteressant. Außerdem wurden wir von Blaser köstlich bewirtet! Der Aufenthalt im Hotel war ebenfalls perfekt. Genauso vorzüglich und angenehm war die Hin- und Rückfahrt mit dem Top-Reisebusunternehmen „Touristik Medenbach“!
Den Organisatoren sei herzlich gedankt und den passiven Mitgliedern muss man zurufen, ihr habt etwas reizvolles versäumt!
 
 
KP 
 
 
29.08.2013
Wir haben einen Europameister
 
     
 

Hurra, wir haben einen Europameister in unseren Reihen!

Das ist einfach fantastisch. Erst Hessenmeister, dann Deutscher Meister und nun Europameister: Die Mannschaft des SV Kriftel, bestehend aus drei Schützen, hat bei der Europameisterschaft in Osijek in Kroatien am 30. Juli die Europameisterschaft in der Disziplin „Olympische Schnellfeuerpistole“ gewonnen und somit die Goldmediale errungen. Das Team setzt sich aus Christian Reitz, Aaron Sauer und Oliver Geis aus Waldernbach zusammen.
Wir zollen den jungen Männern unseren Respekt für die großartige Leistung und gratulieren ihnen ganz herzlich dazu!
Oliver Geis ist mit seinen 22 Jahren nicht nur Mitglied in unserem Jagdverein sondern ist auch zeitweise als Bläser in unserem Bläserkorps tätig. Wir sind stolz auf Oliver, weil er sich in die Vereinskultur einbringt und für viele Jugendliche ein beispielgebendes Vorbild ist!    

 
 
KP 
 
 
25.08.2013
13. Kinderfest im Weilburger Tiergarten
 
     
 

Das Hessische Forstamt Weilburg (Hessen Forst) war der Organisator und Durchführer des Kinderfestes am 25.08.2013.
Um eine gewisse Attraktion zu erreichen beteiligen sich seit vielen Jahren verschiedene Vereine an dieser Veranstaltung. So auch wir mit ein paar Sachen, die den Kindern Spaß machen. Wir hatten zwei Luftgewehrstände und eine Laserschießanlage aufgebaut, eine Ratekiste stand zur Verfügung, wir zeigten Präparate und an Infotafeln Wildtiere auf denen zu erkennen ist wie und wo sie in der Natur leben und wie sie sich ernähren. Die Kinder haben riesigen Spaß, wenn sie sich im Schießen üben dürfen oder was sie beim Griff in die Ratekiste erwartet. Erstmals wurden dieses Jahr die Präparate von Friedel Welker aus Freienfels gezeigt. Wiederholt ist eine starke Mannschaft unseres Bläserkorps mit Jagdsignal-Darbietungen
aufgetreten und hat die Wanderer im Tierpark aufhorchen lassen. Zur Bildergalerie  

Unsere bewährte Einsatzgruppe hatte sich wieder viel Mühe gegeben, zumal wir einen neuen Standort, gleich hinter dem Versorgungseingang bei dem unteren Weiher, eingenommen hatten. Jedoch hatte der Wettergott nicht mitgespielt, denn es regnete von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr ununterbrochen. Somit blieben die großen Kinderscharen von ca. 500-800 Kindern aus!
Die Veranstaltungsleitung hatte gegen 15.30 Uhr alle Mitwirkenden gebeten, den Abbau einzuleiten!
Trotzdem, wir waren wieder topp präsent und lassen uns durch den eingetretenen Wasserfall nicht entmutigen!
Bei unseren treuen und hilfsbereiten Einsatzkräften, Helferinnen und Helfern, sowie unserem Bläserkorps bedanken wir uns, vom Rest des Vorstandes, ganz herzlich!

 
 
KP 
 
 
07.08.2013
Wildkochkurs in Villmar
 
     
 

Am vergangenen Freitag veranstalteten die Jäger des Hegerings 9 Villmar in der Schulküche einen Wildkochkurs. Ziel war es, die Interessierten von dem hervorragenden Geschmack eines richtig zubereiteten Stück Wildbrets zu überzeugen und die Nichtjäger dazu zu befähigen, eine Keule z.B. in die einzelnen Teile zu zerlegen. Mit Frau Angelika Rump aus Flacht hatte man nicht nur eine Fleischereifachkraft und Selbstvermarkterin von Wild gefunden, sie ist außerdem eine durch das Fernsehen bekannte Wildköchin und in dieser Sparte auch für den Landesjagdverband Rheinland-Pfalz tätig.
24 Teilnehmer, die auf 4 Kochkojen verteilt wurden, stellten sich an diesem Abend der Aufgabe. Zuerst wurden ihnen die einzelnen Teile eines Wildschweines gezeigt, das dann vor ihnen Augen küchenfertig zerlegt wurde. Jeder wusste dann am Ende mit den Begriffen wie Oberschale, Lende, Filet oder Nacken etwas anzufangen.

Danach ging es an die Zubereitung von fünf verschiedenen
Gerichten, zu denen Frau Rump nicht nur das Fleisch, sondern auch alle anderen Zutaten mitlieferte. Nun konnte man nacheinander diese fünf Gerichte probieren und bekam die Rezepte und spezielle Tipps zur Zubereitung dazu. Zu jedem dieser Gerichte gab es einen passenden Wein, der neben dem Essen und anderen Getränken im Preis enthalten war.
Am Ende der Veranstaltung, die viereinhalb Stunden dauerte, war man der Meinung, dass Wild richtig zubereitet eine Gaumenfreude ist und dass man einen solchen Kochkurs wiederholen sollte.

Für Interessenten: Die Anbieter von ganzem Wild in der Decke oder Schwarte – finden Sie in der Revierliste 

 
 
KP 
 
 
07.07.2013
Neues aus dem DJV
 
     
 

Die „Standortbestimmung Jagd", eine gemeinsame Wertebasis für die Jagd, wurde auf dem Bundesjägertag einstimmig verabschiedet. Dafür hatte der DJV die mehr als 500 Kreisjägerschaften aufgerufen, Änderungsvorschläge einzureichen. 140 hat die DJV ­Antrags-kommission bearbeitet. Mit diesem Brief erhalten Sie die verabschiedete Fassung.

Mit einer Dreiviertelmehrheit wurde der Namensänderung von „Deutscher Jagdschutzverband e.V." in „Deutscher Jagdverband e.V. — Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände für den Schutz von Wild, Jagd und Natur" zugestimmt. Mit dem Eintrag des Namens in das Vereinsregister, mit dem wir ungefähr in der 29. Kalenderwoche rechnen, wird die Namensänderung gültig sein. Jetzt rückt der Dachverband auch mit seinem Namen enger an seine Mitgliederverbände. Jagdschutz ist nur ein kleiner Teil des Waidwerks, der in der Bevölkerung oft missverstanden wird.

Zwei Drittel der Delegierten haben sich für das angepasste Logo (siehe Anlage) des Dachverbandes ausgesprochen. Dieses wird ab dem 1. Januar 2014 fließend eingeführt. Weil sich in 40 Jahren Technik und Anwendungsbereiche stark verändert haben, muss ein Logo heute in Form und Farbgebung flexibel sein. Dies ist jetzt möglich.

Zum Bundesjägertag startete der DJV die Aufklärungskampagne „Fakten statt Vorurteile". Unter www.jagd-fakten.de werden fundierte Fakten für gängige Vorurteile gegenüber der Jagd präsentiert. Flankiert wird die Kampagne durch Postkarten mit fröhlichen, teils provokativen Motiven. Eine Karte finden Sie anbei. Ausgelegt auf Hegeringsveranstaltungen oder in Cafes finden sie schnell Verbreitung. Die Erstauflage mit 60.000 Stück ist bereits vergriffen. In Kürze gibt es das 13-teilige Postkartenset im DJV-Shop für 1 Euro. Zudem stellt der DJV auf Anfrage Internet-Werbebanner für jagd­fakten.de zur Verfügung.

Auf seinem YouTube-Kanal hat der DJV Kurzvideos, die auf die Kampagne aufmerksam machen, eingestellt. Diese können auf der eigenen Internetseite verlinkt oder geteilt werden. Für alle, die nicht beim Bundesjägertag dabei sein konnten, gibt es hier außerdem ein zusammenfassendes Video und Interviews mit den Gewinnern des DJV-Journalistenpreises „Wildtier und Umwelt". Entdecken Sie hier auch die neuen Kochkurs-Videos mit Profikoch Artur Renz.

Welche Themen der DJV im vergangenen Geschäftsjahr 2012/2013 bearbeitet hat, können Sie dem beigefügten Verbandsbericht entnehmen. Dieser hat nicht nur einen neuen Namen sondern zeigt Gesicht: Übersichtlicher, persönlicher und transparenter wartet der knapp 100-seitige Bericht unter anderem mit thematischen Schlaglichtern, Interviews, Kurznachrichten und zahlreichen Farbfotos auf.

Die Neozoen Mink, Marderhund und Waschbär breiten sich weiter aus, dass ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen WILD-Berichts - ein Exemplar finden Sie anbei. Mit dieser bundesweit einzigartigen Erfassung der Wildarten in Deutschland leisten wir Jäger einen wichtigen Beitrag zur Umweltbeobachtung und zur Einschätzung der biologischen Vielfalt; das hat auch das Bundesamt für Naturschutz erkannt. Seit dem Frühjahr führen der DJV und die Landesjagdverbände die flächendeckende Erfassung von nunmehr 19 Wildarten bereits zum vierten Mal durch. Hier können auch Sie sich beteiligen: httpsss://www.jagdnetz.de/wild

Zahlen, Daten, Fakten — das ist es, was wir für die Argumentation in der Öffentlichkeit brauchen. Deswegen bitten wir Sie: Nehmen Sie an der bundesweiten Erfassung der Naturschutzleistungen der Jäger teil! Unter dem Link httpsss://www.jagdnetz.de finden Sie den Erfassungsbogen. Gern können Sie ihn auch per E-Mail an pressestelle@jagdverband.de anfordern.

„Machen Sie mit!" heißt es auch weiterhin bei einer weiteren Postkartenaktion des DJV —anbei finden Sie eine Karte. Mit dieser können Sie sich für den Newsletter oder SMS-Service anmelden. Wir würden uns freuen, wenn Sie die kostenfreien Postkarten bei uns bestellen und verbreiten. Oder weisen Sie Ihre Mitjäger auf die elektronische Version im Internet auf www.jagdverband.de hin.

Die Neuauflage der Broschüren „Jagd ist Naturschutz" und „Wissenswertes zur Jagd" war ein voller Erfolg. Momentan wird die dritte Auflage vorbereitet. „Jagd ist Naturschutz" kann künftig gegen eine Schutzgebühr von 0,30 Euro beim DJV-Shop unter www.djv-service.de bestellt werden.

Mit Blick auf die Bundestagswahl hat der DJV „Wahlprüfsteine" an die im Bundestag vertretenen Parteien geschickt. Die Antworten der Parteien auf Bundesebene werden auf www.jagdverband.de veröffentlicht, sobald sie vorliegen. Der Fragebogen, den der DJV an die Parteien versandt hat, kann hier eingesehen werden: httpsss://www.jagdnetz.de/news?meta id=3393

Die am 28. Februar beschlossene Änderung des Bundesjagdgesetzes tritt am 6. Dezember 2013 in Kraft. Das Gesetz ist am 6. Juni im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Die Änderung war notwendig geworden, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) im Falle eines Grundstückseigentümers aus Rheinland-Pfalz entschieden hat, dass die Pflicht des Eigentümers, die Jagd auf seinem Grundstück zu dulden, gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstößt. Derzeit können nur natürliche Personen einen Antrag stellen. Einige Verbände fordern aktuell, bei der Novelle von Landesjagdgesetzen auch für Vereine den Austritt aus Jagdgenossenschaften zu ermöglichen. Der DJV lehnt dies ab und wird die Entwicklung weiterhin sehr aufmerksam verfolgen.

Wir sind außerdem vom DJV mit folgenden Unterlagen ausgestattet worden!

a) Verbandsbericht, Jagdjahr 2012/2013, Heft 95 Seiten;

b) Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands, Ergebnisse 2011, Heft 31 Seiten;

c) Zwei Postkarten (Wildtiere);

d) Neuheiten im DJV-Shop, 2 Seiten;

e) Logo Ausprägungen, 1 Seite!

Des weitern verschickte der DJV einen Infobrief und ein Schreiben Standortbestimmung Jagd

 
 
KP 
 
 
09.06.2013
7. Hessischer Familientag in Weilburg an der Lahn
 
     
 

Familientag WeilburgBereits am Pfingstsonntag, dem 19. Mai um 14.00 Uhr eröffnete unser Bläserkorps im Tiergarten Weilburg am Bärengehege mit der Begrüßung den Familientag des Hessen Forst in Weilburg. Nun folgten die Ansprachen des Leiters des Hessischen Forstamtes Weilburg, Herrn Wernecke, des Leiters des Landesbetriebes Hessen Forst in Kassel, Herrn Gerst, des ehemaligen Staatsministers, Herrn Weimar und des Weilburger Bürgermeisters, Herrn Schick. Zum Gefallen aller Zuschauer und Zuhörer präsentierten unsere Bläser unter Leitung des 1. Hornmeisters, Martin Erler, noch vier Jagdhorndarbietungen. Herr Gerst lobte mit den Worten: „Dass ist aber eine starke Truppe“!

Kurzfristig erhielten wir von der Stadt Weilburg die Anfrage, ob wir für eine ausgefallene Musikgruppe zum 7. Hessischen Familientag in Weilburg, am Samstag, dem 08.Juni von 12.30 bis 12.45 Uhr einspringen könnten? Nach einer Organisationsphase von nur ca. 36 Stunden wurde Frau Rosenkranz unser Kommen mitgeteilt! Auf dem Podium des Hessischen Rundfunks bei der Hainkaserne wurde unser 14-köpfiges Bläserkorps unter der Leitung des 2. Hornmeisters, Adolf Ehrlich, von der Ansagerin, Frau Lober herzlich begrüßt und willkommen geheißen. Es wurden sechs Darbietungen den Gästen und prominenten Gästen mit Wohlgefallen zu Gehör gebracht. Unter Ihnen befanden sich auch der Hessische Ministerpräsident und der Minister für Soziales. Somit haben wir wieder einen öffentlichkeitswirksamen und kulturellen Beitrag geleistet, für den sich der Vorstand durch ein leibliches Wohlergehen bei den Bläsern bedankt hat!
 
 
KP 
 
 
29.05.2013
Bläser-Nachwuchs
 
     
 

Zur Freude des Vorstandes und des Bläserkorps konnte ein Vorstandsmitglied am Donnerstag, dem 16.05.2013 bei der Probe zur Kenntnis nehmen, dass der Ausbildungsleiter Rainer Zipp (06476- 82 57) alle Hände voll zu tun hat. Derzeit sind acht Jägerinnen, Jäger und Blasfreunde dabei die fünf Naturtöne und die ersten Jagdsignale zu erlernen. Nach ein paar Monaten Übung werden dann die jungen Blaskünstler beim Bläserkorps zu der wöchentlichen Übungsstunde in Löhnberg erwartet. Es heißt nicht umsonst „Übung macht den Meister“! Dies gilt selbstverständlich auch für die Profis unseres Bläserkorps. Hier wird bis zum 31.03.2014 unser Hornmeister Martin Erler vom Blasdirektor „Ossi“ in vorbildlicher Weise unterstützt. Wie man hört, profitieren alle Bläserinnen und Bläser von dieser Fortbildungsmaßnahme! Also ein großer Gewinn!
Es bleibt zu wünschen, dass sich die folgenden Nachwuchskräfte beeilen und sich dem Bläserkorps anschließen, um ebenfalls in den Genuss der profihaften Fortbildung zu gelangen:

Dominik Böhm, Winkels; Monika Gruhn, Fürfurt; Eberhard Knapp, Tiefenbach; Michael Liemen, Kubach; Hanna Müller, Steinbach; Wolfgang Schulz, Odersbach; Antje Weber, Leun; Nico Wirbelauer, Waldhausen.

Der Vorstand dankt den Neuen für ihr Interesse, Ulrich Klein für räumliche Bereitstellung und denjenigen, die sich für unseren JVO vorbildlich engagieren!

 
 
KP 
 
 
27.05.2013
Landesjägertag in der Herrenscheune Schloss Laubach am 25.05.2013
 
     
  Das Programm steht im Hessen Jäger, Ausgabe 5 auf Seite 8!
Teilgenommen haben: Michael Rieb, Hermann Kunz und Klaus Pfeiffer
Eindrücke: Die alte historische Herrenscheune bot eine großartige Kulisse für die besten Trophäen aus ganz Hessen und für die Teilnehmer.
Zu sehen waren: 8 Rothirsche, 1 Damhirsch, 3 Mufflon, 11 Rehböcke und 10 Keilerwaffen. Der beste Hirsch kommt aus dem Hochtaunus. Keiner von den ausgestellten Rothirschen hatte ein Geweihgewicht von 10,5 Kg, wie der aus Münster. Leider war er nicht ausgestellt. Ein 20-Ender aus dem Vogelsberg, der kapitalste, war verunfallt. Der stärkste Damhirsch kommt aus dem Raum Darmstadt/Frankfurt. Der stärkste Mufflon stammt aus Nordhessen. Der am höchsten gepunktete Rehbock wurde an der Bergstraße erlegt. Die stärkste Keilerwaffe kommt aus dem Hessischen Ried.
Ansprachen: Der scheidende Präsident Dietrich Möller legte sich noch mehrmals, engagiert wie er nun einmal ist, ins Zeug und unterstrich unter anderem, dass das „Hessische Jagdgesetz“ das Beste von allen Bundesländern sei. Dies gelte es über Wahltage hinaus zu bewahren und zu verteidigen.
Die gesprochenen Grußworte und die gehaltenen Laudation auf die zu Ehrenden waren wertschätzend, ehrenhaft und voll des Lobes. So wie geplant ging alles würdevoll über die Bühne. Drei Bläserkorps umrahmten die Veranstaltung, was auflockernd wirkte.
DJV-Präsident Hartwig Fischer nannte Eckpunkte seines Wirkens. Z. B.: Verbesserung der Internet-Kommunikation um schneller an Zahlen, Daten und Fakten zu gelangen. Noch mehr Mitspracherecht und Einflussnahme auf die Gesetzgebung. Den Kontakt zur Basis intensivieren. Erforderlichenfalls auch neue Wege gehen. Oder, nur gemeinsam sind wir stark!
Haushalte: Das abgelaufene Haushaltsjahr weißt eine positive Bilanz auf. Auf dieser Grundlage war der Haushaltsplan 2013 aufgestellt und wurde mithin einstimmig beschlossen. Schatzmeister Werner erklärte, dass bei diesem Kassenstand vor 2018  nicht über eine Beitragserhöhung nachgedacht werden bräuchte.
Wahlen: Die Wahlen waren vom Wahlausschussleiter, Herrn Göttjes, gut vorbereitet. Da alle Delegierten  mit der Wahl per Handzeichen einverstanden waren, gingen die Wahlvorgänge zügig von statten. Alle zu wählenden Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Vizepräsident wurde Herr Schindel.
Ausblick: Dr. jur. Jürgen Ellenberger (Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe) ist nun unser neuer LJV-Präsident. In seiner kurzen Ansprache betonte er, dass die positive Arbeit des LJV-Vorstandes fortgesetzt werde und bekannte sich außerdem uneingeschränkt zur Basisarbeit, zur Fortbildung in Kranichstein, zum Natur- und Tierschutz, zur Landwirtschaft, zur Arbeit die den DJV unterstützt und stützt, zur Verbesserung der Kommunikation ohne und mit Internet, nur zu sinnvollen erneuerbaren Energieprojekten und zu der These „nur gemeinsam sind wir stark“!
Unsere Eindrücke zur neuen Person sind recht positiv. Wir können daher hoffnungsvoll in eine perspektivische Zukunft blicken!
Unser neue LJV-Präsident wurde bereits am 26.05.2013 mit Bild in allen Hessischen Zeitungen vorgestellt!  Siehe auch Bilder „Landesjägertag 2013“!
 
 
KP 
 
 
26.05.2013
Jagdgebrauchshundevorstellung
 
     
 
 
 

Am Sonntag, den 16.06.2013 präsentieren die heimischen Zuchtvereine
Ihre verschiedenen Jagdhunderassen, auf dem Gelände des ehemaligen DD Zwingers vom Geyerstein, 
am Landhaus "Hui Wäller", Schloßstr. 7, in 35753 Greifenstein - Beilstein .

Programmbeginn ist ab 13 Uhr mit der Präsentation der Hundezuchtvereine an Infoständen.

Erfahrene Hundeführer, Ausbilder und Züchter stehen gerne Rede und Antwort.

Zwischen 14 und 15 Uhr findet dann eine Pfostenschau mit der Vorstellung der Jagdgebrauchshunderassen
im Ring statt.
Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Landhauses "Hui Wäller"!

Die Organisation dieser Veranstaltung übernimmt Siegfried Heidlas.

 
 
 
 
KP
 
 
12.05.2013
Die Jägervereinigung Oberlahn setzt sich für den Erhalt von Feldwegen ein!
 
     
 

Aufmerksam gemacht durch einen Artikel im Weilburger Tageblatt vom 18. April 2013 besprach der Vorstand der Jägervereinigung Oberlahn die offenkundig gewordene Situation in der Gemeinde Beselich, in der die Bürgerliste im  Gemeindeparlament  bemängelt hatte, dass in der Gemarkung Beselich mehrere Feldwege unberechtigter Weise von Landwirten  umgeackert wurden. Diese Vorgänge hat man z.B. auch in Niederbrechen und im Markflecken Villmar beobachtet.

  

Die Grasfeldwege sind ein wertvoller Biotop und im Zuge der Verarmung unserer Feldflur durch großflächige Monokulturen ein wertvolles pestizid- und herbizidfreies Nutzungsgebiet für Säugetiere, Vögel und Insekten. Hinzu kommt die zu schützende lebensnotwendige Pflanzenvielfalt auf diesen Wegen. Aus diesem Grund müssen die Feldwege erhalten werden, stellt die Jägerschaft der Jägervereinigung Oberlahn eindeutig fest. Diese Meinung vertreten auch der Naturschutzbund, die Naturlandstiftung und die örtlichen Vogelschutzgruppen.

Die Wege sind Eigentum der Gemeinden und gehören somit allen Bürgern. Sie sind im Zuge der Jagdverpachtung an die Revierpächter verpachtet. Es kann daher nicht angehen, dass sie kurzerhand eigenmächtig den umliegenden Feldern einverleibt werden. Hierbei werden außerdem die Grenzpunkte/Grenzsteine vernichtet. Deren behördliche Wiederherstellung durch eine sogenannte Grenzfeststellung ist immens  teuer und muss vom Schädiger und nicht von der Gemeinde getragen werden.

Sollte eine Umwidmung/Eigentümerwechsel notwendig sein, dann müssen alle maßgebenden Verbände, die Behörden und die Gemeinde ihre Zustimmung erteilen. In diesen Fällen müssen geeignete Ausgleichsflächen mit mindestens gleicher Flächengröße zur Verfügung gestellt werden.

Die Jäger, Natur- und Vogelfreunde, die täglich im Revier und in der Feldflur unterwegs sind, sollten ein wachsames Auge auf diese Kleinbiotopflächen haben, um unberechtigte Inbesitznahmen schon im Anfangsstadium zu unterbinden.

Der Vorstand

 
 
KP
 
 
08.05.2013
60. Hegeschau im Bürgerhaus Ahausen (WT 08.05.2013)
 
     
 

Nach der Begrüßung durch das Bläserkorps unter der Leitung von Hornmeister Martin Erler und des 1. Vorsitzenden wurde im Einvernehmen von Wolfgang Rusert von der Unteren Jagdbehörde die Hegeschau eröffnet.
Der kapitalste Rothirsch, der jemals in der Region erlegt wurde, ist im vorigen Jahr in einem Revier in Münster von Karl-Heinz Gregori zur Strecke gebracht worden. Der Kopfschmuck dieses ungeraden 16-Enders zierte neben etlichen Spitzentrophäen die 60. Hegeschau der Jägervereinigung Oberlahn in Ahausen.
Jagdpächter Helmut Kaiser und seine Freunde hatten den kapitalen Geweihträger schon einige Jahre im Blick, ohne die Büchse auf ihn anzulegen. Seinen Jäger, der bereits auf einer Rotwildschau gewürdigt wurde, vertrat Jagdpächter Kaiser bei der Verleihung der „silbernen Brüche“ für die besten Trophäen.

Den stärksten Keiler hat Oliver Schmidt im Revier Mengerskirchen zur Strecke gebracht, den kapitalsten Rehbock Dr. Christoph Noack im Revier Steeden, den ältesten starken Bock erlegte Manfred Friedrich im Revier Wirbelau. Ihnen überreichten Klaus Pfeiffer, der Zweite Vorsitzende Peter Medenbach und Kreisjagdberater Klaus Ahlborn die Auszeichnungen.
Mit der Hegemedaille, die an verdiente Personen verliehen wird, wurde Walter Lau aus Odersbach ausgezeichnet. Seine helfenden Hände seien unaufgefordert im Einsatz, wo immer etwas zu bewerkstelligen sei, lobte Klaus Pfeiffer.

Landrat Manfred Michel (CDU) bescheinigte den Jägern, dass sie eine wichtige Funktion in der Landschaftspflege erfüllten und für manchen schmackhaften Wildbraten sorgten. Eindrucksvolle Zahlen an erlegtem Wild

dokumentieren ihr Wirken in Wald und Flur zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts.

Der Landrat bat um Verständnis, dass der Kreis derzeit der Forderung nach Abschaffen der Jagdsteuer aus finanziellen Gründen noch nicht nachgeben könne.
Weilburgs Bürgermeister Hans-Peter Schick (parteilos) und Forstamtsleiter Werner Wernecke gingen auf die Berührungspunkte ein, welche die waldreiche Kommune Weilburg und der Hessen ­Forst mit der Jägerschaft verbindet. Entsprechend des seit 300 Jahren gesetzlich verankerte prinzips der Nachhaltigkeit seien Jagd, Fischerei und Forst miteinander verbunden, so ihr Tenor.

In seiner Eigenschaft als Kreislandwirt ging der Vizepräsident des Hessischen Bauernverbandes, Armin
Müller, auf die mit einigen Problemen belastete Verbundenheit zwischen Jäger­schaft und Landwirtschaft ein. Er sprach sich für die Rücknahme des Anfütterungsverbotes für Schwarzwild aus, plädierte für das gemeinsame Handeln zur Begrenzung und Regulierung von Wildschäden und die Abschaffung der Jagdsteuer, die dem Kreis als Bagatellsteuer nicht viel bringe, die Jäger aber belaste.
Aus dem von Kreisjagdberater Klaus Ahlborn vorgetragenen Streckenergebnis ging hervor, dass derzeit die Region Oberlahn stark mit Wild besetzt ist, was sich auch in den hohen Zahlen der Abschüsse und des Fallwildes ausdrückt.

Nachdem die Strecken verblasen waren folgte das Schlusswort und die Jubiläums-Hegeschau fand ein harmonisches Ende.
In seiner Eigenschaft als Kreislandwirt ging der Vizepräsident des Hessischen Bauernverbandes, Armin
Müller, auf die mit einigen Problemen belastete Verbundenheit zwischen Jäger­schaft und Landwirtschaft ein. Er sprach sich für die Rücknahme des Anfütterungsverbotes für Schwarzwild aus, plädierte für das gemeinsame Handeln zur Begrenzung und Regulierung von Wildschäden und die Abschaffung der Jagdsteuer, die dem Kreis als Bagatellsteuer nicht viel bringe, die Jäger aber belaste.
Aus dem von Kreisjagdberater Klaus Ahlborn vorgetragenen Streckenergebnis ging hervor, dass derzeit die Region Oberlahn stark mit Wild besetzt ist, was sich auch in den hohen Zahlen der Abschüsse und des Fallwildes ausdrückt.

Nachdem die Strecken verblasen waren folgte das Schlusswort und die Jubiläums-Hegeschau fand ein harmonisches Ende.

 
 
KP
 
 
05.05.2013
Jäger – Abitur vom 27.04. – 04.05.2013
 
     
  Wie könnte es anders sein, die Aufgeregtheit ist allemal und immer groß! Den von den beiden Jagdvereinen (JKL u. JVO) durchgeführten Ausbildungskurs haben von Anfang an neun Personen besucht. Es entstand eine willensstarke und eingefleischte Truppe, die bis zum Ende bravurös durchgehalten hat. Auch das gemeinsame Lernen außerhalb der Kursstunden hat sich vollends gelohnt und ausgezahlt. Denn alle neun haben das grüne Abitur auf Anhieb bestanden! Das entspricht einer Erfolgsquote von 100 %!
Wir gratulieren ganz herzlich mit Waidmannsheil folgenden Jägerinnen und Jägern:
Monika Gruhn (Fürfurt) Christian Grünewald (Limburg) Anton Krtsch (Runkel) Michael Liemen (Kubach) Thomas Moos (Würges) Markus Rose (Ellar) Markus Scherber (Weilmünster) Jakob Schmidt (Dehrn) Dirk Weimar (Dehrn).
Unser Dank gilt auch den engagierten Ausbilderinnen und Ausbildern für die hervorragenden Leistungen in allen prüfungsrelevanten theoretischen und praktischen Fächern!
 
 
KP
 
 
19.04.2013
WT – Artikel Jubiläums-Hegeschau im Bürgerhaus Ahausen
 
     
  Die Jägervereinigung Oberlahn lädt generell und in Übereinstimmung mit der Unteren Jagdbehörde des Landkreises Limburg-Weilburg zur 60. Hegeschau am 27. April um 14.00 Uhr nach Ahausen ein. Um einen Überblick über das Schalenwild zu erhalten bittet der Vorstand, dass alle 89 Reviere daran teilnehmen. Auch die Geweihe des Rotwildes aus der Hegegemeinschaft Weilmünster bitten wir vorzustellen, zumal der stärkste Hirsch der Rotwildschau in Neu-Ansbach in unserem Bereich, dem Oberlahngebiet, erlegt wurde. An der Spitze der eingeladenen Ehrengäste werden z. B. der Landrat des Landkreises Limburg-Weilburg, der Bürgermeister der Stadt Weilburg und die Leiter der Hessischen Forstämter Weilburg und Weilmünster erwartet. Weitere Vereine und die Presse sind ebenfalls eingeladen. Herzlich willkommen sind die übrigen Bürgermeister und die Jagdvorsteher. Die Jagdvorsteher sind auf der Grundlage des „Neuen Hessischen Jagdgesetzes“ ordentliche Mitglieder in den Hegegemeinschaften geworden. Somit wird ihnen eine Mitgestaltung in der Aufgabenwahrnehmung in den Hegegemeinschaften eingeräumt. Vorschläge für die Verleihung einer Hegemedaille sind dem Vorstand kurzfristig mitzuteilen.
Der Wildhändler Thomas Haupka aus Waldsoms hält einen Vortrag über Wildbrethygiene und wird sicher wertvolle Hinweise über den Verkauf von Wild und Wildprodukte geben. Die stellvertretende Amtstieräztin für Veterinärwesen und Verbraucherschutz in Hadamar, Frau Dr. vet. Nadine Aßmus, stellt sich mit ihrem Aufgabenspektrum vor und referiert kurz über aktuelle Themen. Das Jagdhornbläserkorps unter der Leitung von Martin Erler verbläst die einzelnen Wildartenstrecken und umrahmt die Veranstaltung musikalisch.
 
 
KP
 
 
April 2013
WT – Artikel Jagdhunde
 
     
 

Weinbach-Edelsberg (mhz). Die Jägervereinigung Oberlahn und der Jagdklub Limburg führen auch in diesem Jahr wieder einen Hundeführer- und Vorbereitungslehrgang zur Brauchbarkeitsprüfung 2013 durch. Grundlage ist die Brauchbarkeitsprüfungsordnung Hessen, gültig ab 1. November 2008. Im vergangenen Jahr haben alle 13 Jagdhunde die staatliche Prüfung bestanden. 

Auskunft erteilt der Lehrgangsleiter, Rudolf Kaiser aus Obertiefenbach unter der Telefonnummer 06484/496. Außerdem nimmt er die fernmündlichen und schriftlichen Anmeldungen entgegen.
Der Hundeführerlehrgang beginnt am Samstag, dem 4. Mai 2013 um 14.00 Uhr in Edelsberg am Sportplatz.

 
 
KP
 
 
23.03.2013
WT – Artikel zur JVO – Jahreshauptversammlung
 
     
  Polizeichef fand lobende Worte für die Jägerschaft Weilburg (mhz).  
 

Mehr als die Hälfte dieser Wildunfälle wickelten die Ausübungsberechtigten der Jagd in eigener Zuständigkeit ab, ohne dass die Polizei die Unfälle protokollieren musste. Neben der Beseitigung von Tierkadavern oder der Nachsuche nach verletzten Tieren wurden auch die Organisatoren von Jagden angesprochen. Hier bat Reuscher darum, sich spätestens zwei Wochen vor einer geplanten Jagd mit der Verkehrsbehörde, Sachbearbeiter Hasselbach (0 64 31-296-714), in Bezug auf mögliche Verkehrsbeeinträchtigungen abzustimmen. Insgesamt fand der Weilburger Polizeichef lobende Worte für die Arbeit der Jägergemeinschaft, die dazu beitrage, das Gleichgewicht in der waldreichen Region Oberlahn aufrecht zu erhalten und die Zahl an Wildunfällen nicht noch weiter steigen zu lassen.

Auch Armin Müller, Vizepräsident des Hessischen Bauernverbandes und FDP-Kommunalpolitiker, brach in seinem Grußwort eine Lanze für die naturverbundenen Jäger. Er sprach dabei auch die Jagdsteuer an, deren Abschaffung auch die Liberalen forderten, ohne bisher mit ihrer Forderung durchgekommen zu sein.

Die Jägervereinigung Oberlahn geht mit einem leicht verjüngten Vorstand in die nächsten Jahre, für die sie durch die Neuwahlen die Weichen stellte. Für Hans-Helmut Nolten (Limburg), der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte und mit der bronzenen Ehrennadel und Urkunde des Landesjagdverbandes verabschiedet wurde, wählte die Versammlung den bisherigen Zweiten Vorsitzenden Klaus Pfeiffer (Obershausen) zum neuen Vorsitzenden und Peter Medenbach (Drommershausen) zu dessen Stellvertreter. Auch an der Spitze des Bläserkorps gab es einen Wechsel, da der langjährige Hornmeister Adolf Ehrlich (Odersbach) den Taktstock an Martin Erler (Fussingen) weitergab. Ebenfalls auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist auch Beisitzer Bernt Horz (Probbach). Den ausgeschiedenen Funktionsträgern dankte der Vorstand mit einer Laudatio über ihre Verdienste sowie Ehrungen und Präsenten.

In seinem umfangreichen Jahresbericht ließ Klaus Pfeiffer die vielfältigen Über uns und Veranstaltungen des vergangenen Jahres Revue passieren. Zu nennen wären die neuen Wege in der Jägerausbildung, die Anschaffung von blauen Wildwarnreflektoren und Klebestreifen, die behördlichen Ermittlungen wegen eines bei Winkels erschossenen Pferdes, die Pflege der guten Beziehungen zum Wildpark „Tiergarten Weilburg“, bei dem die JVO eine Patenschaft für die Elchkuh „Adelheid“ unterhält, und ein Schreiben an den Landesjagdverband Hessen wegen einer öffentichen Verunglimpfung der Jägerschaft in der Presse.
Im Zusammenhang mit dieser Sache bat der Vorsitzende die Mitglieder, alle Vorfälle mit wildernden Hunden und Katzen präzise festzuhalten und zu melden.
In den JVO-Vorstand gewählt wurden neben den Vorsitzenden

Klaus Pfeiffer und Peter Medenbach:

1. Schriftführer, Dietmar Hahn (Aumenau);

2. Schriftführer, Rainer Zipp (Waldernbach);

1. Kassierer, Klaus Stroh (Blessenbach):

2. Kassierer, Andreas Winterling (Weilmünster).

Die Beisitzer/Obmänner:
Hermann Kunz (Ahausen), Michael Rieb (Nauborn), Matthias Paul (Selters), Burkhardt Lehr (Niedershausen); Beisitzer/Pressewart, Kurt Zimmerschied (Niedershausen); Obmann Naturschutz, Jürgen Stroh (Odersbach);
1.

Obmann Schießen, Burkhard Lehr (Niedershausen);

2. Obmann Schießen, Dietmar Punga (Kubach);

1. Obmann Hunde, Rudolf Kaiser (Obertiefenbach);

2. Obmann Hunde, Dr. med. Hans-Christoph Noack (Steeden);

Hornmeister des Bläserkorps, Martin Erler (Fussingen); stellvertretender Hornmeister, Adolf Ehrlich (Odersbach); Obmann Bläserkorps, Kurt Zimmerschied (Niedershausen); Obmann jagdliche Sicherheit, Hubertus Ruttmann (Heckholzhausen); Obmann Ausbildung, Klaus-Bernd Liedl (Löhnberg/ Bad Marienberg und Obmann Wildbrethygiene, Friedel Zimmerschied (Probbach).

Bestellt werden sollen von der Unteren Jagdbehörde in Limburg: Kreisjagdberater, Klaus Ahlborn (Aumenau), stellvertretender Kreisjagdberater Dr. med. Hans-Christoph Noack (Steeden); Jagdbeirat, Erhard Hintze (Elkerhausen), stellvertretender Jagdbeirat, Klaus Pfeiffer (Obershausen).

Zur Ehrung für langjährige Mitgliedschaft standen etliche Mitglieder an, von denen sich einige aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen mussten. 25 Jahre dabei sind Dagmar Höhler (Löhnberg), Christian Krampecki (Villmar), Hubert Schäfer (Hintermeilingen), Bernd Späth (Schupbach), Wolfgang Weber (Leun) und Petra Zimmermann (Hahnstätten). 40 Jahre in der Vereinigung sind Winfried Bachl (Obershausen), Harald Falk (Kubach), Ortwin Gath (Altenkirchen), Job-Joachim Grebe (Weilburg), Rüdiger Hubert (Philippstein), Peter Koch (Drommershausen), Karl-Josef Wollweber Obertiefenbach) und Gerald Richter (Gräveneck). 60 Jahre dabei sind Georg Noack (Steeden) und Hans Reif (Edelsberg) und 65 Jahre Mitglied ist Dr. Hermann Hof (Obertiefenbach).

 
     
   
Foto: Horz  
 
Foto: Horz  
  Bildtext
An der Spitze des JVO-Vorstandes steht Klaus Pfeiffer (links in der vorderen Reihe) neben Dr. Hans-Christoph Noack (mit Hund), Andreas Winterling, Klaus Stroh und Dietmar Hahn. Dahinter Matthias Paul, Michael Rieb, Peter Medenbach, Dietmar Punga, Klaus Ahlborn und Hermann Kunz.
  Jubilare der JVO, denen die Vorsitzenden Klaus Pfeiffer und Peter Medenbach zur Ehrung gratulierten. In der vorderen Reihe von links: Hornmeister Adolf Ehrlich, Peter Koch, Harald Falk und Christian Krampecki. In der hinteren Reihe von links: Georg Noack, Karl-Josef Wollweber, Hubert Schäfer und Ortwin Gath.  
 
KP
 
 
13.03 2013
WT – Artikel Jagdschein
 
     
 

Limburg - Lindenholzhausen (red). Der Jagdklub Limburg und die Jägervereinigung Oberlahn laden für Freitag, 5. April, 20 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung in die Ausbildungsräume, Rübsanger-Str.52, in Lindenholzhausen ein.

Thema ist die für Juni geplante Ausbildung für die Jagdscheinprüfung. Zu den Themengebieten der Ausbildung gehören unter anderem Waffenkunde und Waffenrecht, praktischer Jagdbetrieb und Jagdrecht, Tier- und Naturschutz sowie Wildbrethygiene.

Die Schießausbildung erfolgt auf dem eigenen Schießstand. Weitere Informationen zur Info-Veranstaltung, sowie dem geplanten Ausbildungsstart am Samstag, 15.Juni, erhalten Interessierte vom Ausbildungsleiter Martin Kaiser, Tel.: 06431/ 5 19 27.

 
 
KP
 
 
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Wir haben, wie alle anderen Vereine in unserem Landkreis Limburg-Weilburg, aufgrund der hohen Altersstruktur unserer Mitglieder und der rückläufigen Mitgliederzahlen, einen natürlichen Schwund zu verzeichnen. Diesen Trend gilt es aufzuhalten und dem muss gegengesteuert werden. Gute positive Ansätze hierzu haben wir z. B. bei der Kinder- und Jugendarbeit begonnen und wollen diese nachhaltig fortsetzen.
Weitere erstrebenswerte Maßnahmen müssen wir verstärkt angehen!
Dies sind im Einzelnen Werbemaßnahmen für die Bereiche:

a) Interessenten für Jungjäger-Ausbildung,
b) Interessenten über die Schiene für Jagdhunde-Ausbildung,
c) Interessenten für Jagdhornbläser-Ausbildung,
d) Interessenten über die Schiene Sportschützen,
e) Interessenten über die Schiene Naturschutz und Landwirtschaft

Wir müssen in den genannten Bereichen: 

a) unsere Öffentlichkeits- und Pressearbeit massiv verstärken und
b) alle unsere Mitglieder hiermit bitten und anspornen, eine anhaltende von Mund zu Mund Propaganda ohne nachzulassen zu betreiben!

Lassen sie uns bitte die ernstzunehmende Sache gemeinsam optimistisch angehen, dann wird es uns auch in dieser Generation gelingen, unseren Traditions- und Brauchtumsverein erfolgreich in die Zukunft zu führen!

 
KP
 
13.10.2012
Hundeausbildung
 
 
 
 

Am Samstag, dem 13. Oktober 2012 endete der diesjährige Jagdhundelehrgang mit der Brauchbarkeitsprüfung gemäß der Hessischen Brauchbarkeitsprüfungsordnung, gültig ab 1. November 2008.
Lehrgangsleiter war in diesem Jahr unser Jagdfreund Martin Kaiser vom JKL. Der Lehrgang begann im April 2012. Es nahmen 15 Hundeführer mit ihren Jagdhunden teil. 15 Hunde konnten zur Prüfung angemeldet werden und gingen auch in die Prüfung.

Es ist in diesem Jahr ein voller Erfolg zu verzeichnen, denn alle Jagdhunde haben die Prüfung bestanden. Dies ist eine tolle Leistung der Hundeführer und vor allen Dingen eine hervorragende und wertschätzende Leistung des Lehrgangsleiters, Jagdfreund Martin Kaiser.

Die überglücklichen Teilnehmer bekamen am Ende erstmals die mit den Logos des LJV, des JKL und der JVO neugestalteten Prüfungsbescheinigung ausgehändigt!

 
 
KP
 
 
10.03.2012
Änderung des Vereinsnamens
 
     
  Auf der Jahreshauptversammlung am 10.03.2012 wurde einstimmig bei einer Stimmenthaltung der Vereins- name wie folgt geändert und vom Amtsgricht Limburg am 02.04.2012 bestätigt.  
     
 
Jägervereinigung Oberlahn e.V.
 
 
KP