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13.12.2015 |
Weihnachts- und Neujahrsgrüße  |
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An alle Mitglieder und Freunde
Liebes Vereinsmitglied, |

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Löhnberg, den 07.12.2015 |
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die Adventszeit hat sich eingeschlichen und somit sind Weihnachten und Neujahr in aller Munde!
Mithin geht auch für unseren Jagdverein ein aufregendes und arbeitsreiches Jahr mit Höhen und Tiefen zur Neige. Dennoch gab es viele erfreuliche und lobenswerte Ereignisse! Wurden doch bei der Jahreshauptversammlung am 21. März über einen positiven Kassenstand, eine ansteigende Bläser- und Mitgliederzahl, eine konstante Beteiligung beim Übungsschießen und über jagdliche Sicherheit, berichtet. Am 18. April fand die gut besuchte 62. Hegeschau statt. Eingebunden war ein großartiger Vortrag unseres Präsidenten über die neue „Hessische Jagdverordnung“ unter dem Motto „Hände weg vom Jagdrecht in Hessen“. Ebenfalls im April/Mai hatten neun Jungjägerinnen und Jungjäger das grüne Abitur bestanden. Bei dem attraktiven Grillfest am 27. Juni in Schupbach gab es, neben dem bewährten Flohmarkt, großen Zuspruch für die durchgeführte Tombola mit über zehn reizvollen Preisen. Achtzehn Lehrgangsteilnehmer hatten mit ihren Jagdhunden die Brauchbarkeitsprüfung am 27. September erfolgreich abgeschlossen. Unser Bläserkorps war wieder mit zirka 60 Terminen über alle Maßen öffentlichkeitswirksam aktiv. Wir kümmern uns um den Nachwuchs und werben um neue Mitglieder. Ebenso setzen wir uns für die Fort- und Weiterbildung ein. Wir betreiben Aufklärung und helfen dem Kreis-Veterinäramt bei der präventiven und akuten Seuchenbekämpfung!
Am 26. September hatten wir an der Großdemonstration gegen die neue „Hessische Jagdverordnung“ in Wiesbaden teilgenommen. Und am 2. November hatten wir uns mit einer Stellungnahme an der „Öffentlichen Anhörung“ im Hessischen Landtag in Szene gesetzt. Nun warten wir angespannt auf die neue „Hessische Jagdverordnung“ und hoffen, dass wir mit dem angekündigten Kompromiss ohne große Einschnitte weiter Jagen können!
Sie werden zeitnah und aktuell in unserer Homepage über die wichtigsten Veranstaltungen und Anliegen informiert! Außerdem versenden wir hin und wieder Vereinsnachrichten an alle Mitglieder!
Wir sagen all den vielen Aktivposten, ohne die ein Vereinsleben nicht möglich wäre, ganz herzlichen Dank für ihr beispielgebendes Engagement! Diesen positiven Trend wollen wir auch in Zukunft vertrauensvoll und optimistisch fortsetzen und dabei die Öffentlichkeitsarbeit noch mehr fokussieren!
Ihr Vorstand wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen von ganzen Herzen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr! Auch herrliche Anblicke in Ihren Revieren und weiterhin Waidmannsheil!
Herzliche Grüße Ihr |
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1. Vorsitzender Klaus Pfeiffer
Haupstraße 32 • 35792 Löhnberg-Obershausen
Tel.: 06477 /6 22 • Mobil: 0175-7 43 14 90 |
2. Vorsitzender Peter Medenbach
Sonnenhof • 35781 Weilburg-Drommershausen
Tel.: 06471 / 98 61-0 • Mobil: 0171- 5 17 84 12
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02.12.2015 |
Unsere Stellungnahme zur "Öffentlichen Anhörung" zur Jagdverordnung |
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12.11.2015 |
Volkstrauertag 15.11.2015 und Totensonntag 22.11.2015 |
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Wir empfehlen und bitten von Gesellschaftsjagden an diesen beiden Sonntagen Abstand zu nehmen, da sie im Sinne des "Hessischen Feiertagsgesetzes (1971)" die vorgesehene Ruhe der Bevölkerung stören! Die Überwachung obliegt den örtlichen Ordnungsämtern!
Indirekt: Siehe auch BJG § 20 "Örtliche Verbote"! |
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KP |
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05.11.2015 |
65 H o c h s t a m m o b s t b ä u m e gepflanzt |
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Der Vorstand hatte vor einem guten Jahr beschlossen, dass wir anstatt der Anpflanzung einer Traubeneiche zu Hubertus 2014, eine großangelegte Obstbaumbestellung in 2015 bei der Fa. Heil in Laubuseschbach ansteuern. Unser Schriftführer, Dietmar Hahn, hat sich der Sache angenommen. Wir haben in unseren fünf Hegegemeinschaften tüchtig geworben. Letztendlich wurden 65 Hochstammobstbäume auf die Jägervereinigung Oberlahn bestellt. Ein Baum kostete 17.50 € und zur Auswahl standen 6 Apfelsorten. Die Baumausgabe erfolgte am Samstag, dem 31.10.2015 bei der Fa. Heil durch Dietmar Hahn von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Inzwischen sind alle Bäume auf Obstbaumgrundstücken oder Streuobstwiesen anhand der mitgegebenen Anpflanzanleitung gesetzt worden. Ebenso wurde die Standfestigkeit durch einen Pfahl gesichert und die Stämme gegen Verbiss geschützt. Somit ist auch ein Stück nahtloser Generationsauftrag geleistet worden zum Nutzen für Mensch und Tier.
Nun kann Dietmar genugtuend aufatmen. Seine enormen Anstrengungen in den letzten Monaten haben sich gelohnt.
Für dieses großartige Engagement sagen alle Baumbezieher und der Vorstand ein herzliches Dankeschön! |
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27.10.2015 |
Ein Jagdfreund der ersten Stunde |
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Unser Gründungsmitglied, Dr. med. vet. Hermann Hof aus Obertiefenbach wurde am 23. Oktober bei bester Gesundheit 90 Jahre alt! Dies war Grund genug um dem treuen und ehrenwerten Jubilar mit einem Ständchen aufzuwarten. Erwartungsvoll wurden die Jagdhornbläser und der Vorsitzende im Innenhof begrüßt. Zehn Bläser brachten die "Begrüßung" und das "Horrido" zu Gehör. Dann folgte die Gratulationsansprache des ersten Vorsitzenden mit Übergabe einer Urkunde und einem Weinpräsent.
Jagdfreund Dr. Hof ist Gründungsmitglied und seit 1. Januar 1948 in unserem Jagdverein. Dies sind rund 68 Jahre. Er hat ab Juli 1943 70 Jahresjagdscheine gelöst und war über 60 Jahre Pächter in Obertiefenbach. Ein hegender Jäger mit Jagdhund, mit Traditionsbewusstsein und Brauchtumspflege. Unser Bläserkorps blies noch einige Signale und Märsche. Dr. Hof war ersichtlich voller Freude und brachte große Dankbarkeit zum Ausdruck über dieses gelungene Ständchen zu seinen Ehren! Abschließend wurden noch einige Bilder geknipst und ein Wiedersehen in Aussicht gestellt!
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14.10.2015 |
P r i m a : Öffentliche Anhörung " J a g d v e r o r d n u n g " im Hessischen Landtag |
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Herr Michel, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes Hessen (LJV), informiert uns mit nachfolgendem Schreiben vom 14.10.15 über einen weiteren Achtungserfolg in userem Anliegen. Die Oppositionsparteien (SPD und FDP) haben es geschafft, dass die neue Jagdverordnung im Landtag am 2. November öffentlich erörtert wird.
Vielen herzlichen Dank an diese MdL`s! |
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Datum 14.10.2015
An
unsere Mitgliedsvereine
Öffentliche Anhörung Jagdverordnung im Hessischen Landtag
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Grund der bisher durchgeführten Aktionen Ihres LJV, angefangen mit der Unterschriftenaktion im März diesen Jahres, der Durchführung der Demonstration in Wiesbaden und der jetzt übergebenen Unterschriften sowie der bisher vielfach geführten Gespräche mit politischen Mandats- und Entscheidungsträgern durch Präsident und LJV-Vorstand konnte ein nächster erfolgreicher Schritt, unabdingbar mit Ihrer Unterstützung, erreicht werden.
Die Fraktionen von SPD und FDP haben nun den Weg für eine öffentliche Anhörung im Hessischen Landtag bereitet. Diese wird nach jetzigem Kenntnisstand am Montag, 02. November 2015 (am Vormittag), im Hessischen Landtag stattfinden. Auch dort werden wir Ihre
Interessen entsprechend unserem Wahlspruch “Hände weg vom Jagdrecht! Keine Aushöhlung durch die Jagdverordnung!” mit Nachdruck vertreten.
Mit der Landtagsfraktion der FDP konnte erreicht werden, dass die Möglichkeit besteht Sie als Vorsitzenden/Vorsitzende (oder im Verhinderungsfall Ihren Vertreter) zur öffentlichen Anhörung einzuladen. Sollten Sie damit einverstanden sein, bitten wir um Angabe Ihrer ladungsfähigen Anschrift per E-Mail an die LJV-Geschäftsstelle bis Freitag, 16.10.2015, 10.00 Uhr. Wir werden diese dann umgehend an die Landtagsfraktion der FDP weiterleiten.
Wir hoffen auf Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil

Alexander Michel
Geschäftsführer
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08.10.2015 |
V i d e o s und B i l d e r zur Demo und Unterschriften - Übergabe |
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Inzwischen sind vom LJV - Vorstand auch die 15.181 Unterschriften an die Umweltministerin übergeben worden! Durch das Anklicken der "Links" können nun die Videos angesehen sowie einige Bilder betrachtet werden! |
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An unsere Vereinsmitglieder
„Hände weg vom Jagdrecht in Hessen! Keine Aushöhlung durch die neue Jagdverordnung!”
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem nun die Demonstration in Wiesbaden erfolgreich verlaufen ist, hat Ihr LJV, vertreten durch Herrn Dr. Ellenberger und weitere Präsidiumsmitglieder, am gestrigen Tag die insgesamt 15.181 Unterschriften der seit März laufenden Kampagne an die zuständige Umweltministerin Priska Hinz übergeben. Kurz zuvor hat auch der Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer seine gesammelten Unterschriften ebenfalls an Frau Hinz übergeben.
Beigefügt erhalten Sie die Pressemeldung zur Übergabe der Unterschriften nebst einer Verlinkung zu den dazugehörigen Bildern. Ebenso erhalten Sie eine Verlinkung zu den Bildern der Demonstration.
Sie können gerne die Pressemeldung um einige Sätze hinsichtlich Ihrer Teilnahme an der Demonstration ergänzen und auch die Bilder dafür verwenden. Dies dient der Möglichkeit, sofern Ihre örtliche Presse noch nicht über die Demonstration berichtet haben sollte, diese nochmals in den Medien zu verankern. Bei der Verwendung der Fotos bitten wir als Quelle (Foto: Markus Stifter) anzugeben.
Weiterhin bitten wir um Berücksichtigung, dass aufgrund aktueller Geschehnisse der „Hessenjäger" erst im Laufe der nächsten Woche erscheint.
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil |
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jägerinnen und Jäger,
anbei sende ich Ihnen zur Veröffentlichung auf Ihren Internet-Seiten und zur Weiterleitung an die Mitglieder der Jagdvereine und Hegegemeinschaften mehrere Links, die zu Videos mit Beiträgen zur Hessischen Jagdverordnung (JVO) führen.
Das sind: ein Bericht des hr-Magazins „defacto“ zur JVO:
Gängelei für Jäger oder Artenschutz? - Streit um neue Jagdverordnung:
das Video des LJV-Hessen zur Jäger-Demonstration in Wiesbaden:
die vollständige Aufzeichnung der Landtagsdebatte zum Entwurf der Jagdverordnung:
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil
Dr. Klaus Röther
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02.10.2015 |
J a g d h u n d e : B r a u c h b a r k e i t s p r ü f u n g |
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An der Brauchbarkeitsprüfung (BP) am 27.09.2015 um 9 Uhr in Edelsberg und Umgebung haben teilgenommen: Nadine Ströbele, Villmar (KIM); Peter Guckelberger, Waldbrunn (KIM); Nina Otten, Selters (Weimaraner); Rolf Schlosser, Runkel (ST Rauhhaarb); Patrick Peutl, Rodgau (KIM); Christoph Glaser, Weilmünster (Han. Schweißhund); Bernd Kleindopf (Weimeraner); Gereon Barfuss, Runkel (DD); Oliver Schmidt, Lahr (DD); Dr. Jürgen Hintze, Mühlheim (Rauhaarbr.); Heinz Wirbelauer, Waldhausen (KIM); Manfred Losert, Linter (Brandlbracke); Günther Gerdes, Gräveneck (Wachtel); Jörg Wirbelauer, Waldhausen (Magyar Vizsl); Thomas Jokisch, Diez (Pointer); Marco Linn, Dehrn (Teckel); Martin Meyer, Waldbrunn (Brandlbracke); Manuel Schneider, Limburg (Brandlbracke)!
R u d o l f K a i s e r (JVO) aus Obertiefenbach war in diesem Jahr Ausbildungsleiter für die Hundeführer, die mit ihren Jagdhunden am 2. Mai die Ausbildung begonnen haben. Alle 18 Gespanne waren in drei Gruppen eingeteilt und absolvierten am Sonntag die letzten Module der Brauchbarkeitsprüfung (wie z. B. die Schweißfährte).
Gegen 14 Uhr traf man sich in Obertiefenbach in einer Gaststätte. Die Richter gaben die Ergebnisse bekannt. Ein Aufatmen war spürbar. Alle teilgenommenen Gespanne hatten bestanden und bekamen die Prüfungszeugnisse ausgehändigt! In geselliger Runde klang ein angespannter Tag aus!
Herzliche Gratulation allen Hundeführern mit ihren Vierbeinern!
Herzlichen Dank allen Beteiligten, die durch ihr Engagement der Jagd und dem Waidwerk einen großartigen Dienst erwiesen haben. Dies gilt den Hundeführern, den qualifizierten Helfern, den Hunderichtern, dem Hessen Forst und zu guter Letzt, dem unermüdlichen Engagement und Einsatz von Ausbildungsleiter R u d o l f K a i s e r (DD - Züchter) !
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30.09.2015 |
D a n k s a g u n g zur erfolgreichen G r o ß d e m o n s t r a t i o n in Wiesbaden |
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a) Die Demonstration war, wie erwartet, friedlich und gewaltfrei verlaufen. Imposant war der Auftritt der Jagdhornbläser mit zirka 300 Hörnern. Die Redner auf der Kundgebung waren bis auf zwei Ausnahmen alle konstruktiv und somit auf unserer Wellenlänge. Siehe auch Zeitungsartikel im Weilburger Tageblatt vom 27.09.15! Wir hatten 88 Anmeldungen, die aber nicht alle mit waren. Wären nur alle Jagdvereine so stark vertreten gewesen wie wir, gemessen an ihren Mitgliedern (insgesamt 18.000), dann hätten alleine "4.000 Jäger(innen)" teilgenommen.
Ich sage nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Zum Abschluss haben wir uns mit einem Teil der Mitfahrer(innen) auf dem Weilburger Kirmesplatz ein Erinnerungsfoto gegönnt.
Ich werde mit kleinen Anschreiben die endgültige Stellungnahme des LJV Hessen an Landes- und Kommunalpolitiker (Kreis, Bürgermeister) zur Kenntnis geben!
b) Hier die Danksagung unseres LJV - Präsidenten an alle Jagdvereine und Mitglieder!
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Az.: Mi/Ne Datum 29.09.2015
Demonstration in Wiesbaden am 26. September 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Präsident Ihres Landesjagdverbandes darf ich mich persönlich und auch im Namen des Vorstandes des LJV herzlich für Ihre Unterstützung und Ihre aktive Teilnahme an der Demonstration bedanken. Unser Auftritt in Wiesbaden hat gezeigt, dass wir als Jägerschaft kampagnenfähig sind und für unsere Auffassung sowie Jagd und Natur deutlich Flagge zeigen können. In der Geschichte des LJV ist dies seit seiner Gründung im Jahre 1947 bisher einmalig gewesen. Die Politik war durchgehend von unserem Auftreten beeindruckt.
Nachdem wir nun die Stellungnahme in Schriftform abgegeben haben, werden wir das Verfahren auch weiterhin aktiv begleiten und Sie auf dem Laufenden halten. Als weiteres Zeichen unseres Protestes werden jetzt zeitnah die Unterschriften übergeben.
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil Ihr

Dr. Jürgen Ellenberger |
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24.09.2015 |
G r o ß d e m o n s t r a t i o n : B r a n d n e u e I n f o s |
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a) Unser LJV teilt mit, dass wir eine friedliche und gewaltfreie Demo unter Polizei - Begleitung durchführen wollen. Deshalb wird noch einmal darauf hin gewiesen, dass keine alkoholisierten Personen an der Demo teilnehmen dürfen. Es dürfen auch keine festen Gegenstände mit geführt werden, außer Schilder, Plakate und Transparente! Der Polizei, die uns begleitet und den Demo-Zug absichert, ist Folge zu leisten. Bei eventuell aufkommenden Ungereimtheiten jeglicher Art ist immer dein Freund und Helfer einzuschalten.
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b) Auch wurde dem LJV mitgeteilt, dass "Tierrechtsorganisationen" eine " G e g e n d e m o n s t r a t i o n" am Kranzplatz, auf dem Bürgersteig an der Taunusstraße Ecke Georg-August-Zinn-Straße (gegenüber der Staatskanlei) veranstalten wollen. Diese Jagdgegner wollen sich auch orange kleiden und werden mit provozierenden Plakaten zu Werke gehen. Wir lassen uns aber dadurch nicht aus der Ruhe bringen!
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Wiesbaden: Hände weg von Tieren - Jagd ist Mord !
Termindatum: Samstag, 26. September 2015 Startzeit: 11:00 h
Enddatum: Samstag, 26. September 2015 Ende: 14:00 h
Kategorie: Jagd/Angeln
Beschreibung: httpsss://www.facebook.com/events/697822580349320/
Gastgeber: Animal First
Georg-August-Zinn Str.1, 65183 Wiesbaden Anlässlich der vom Jagdverband aufgerufenen Demo "„Hände weg vom Jagdrecht — Keine Aushöhlung durch die neue Jagdverordnung" werden wir mit einer Gegenveranstaltung unsere Stimmer erheben für:
5,5 Millionen Tiere, die jedes Jahr von Jägern in Deutschland ermorden werden ! Dazu kommen Tausende Katzen und Hunde, die im Zuge der Jagd erschossen werden!
Es gibt keine wissenschaftlichen Gründe für Jagd! Die Jagd reguliert nicht.
Das einzige, was die Jagd macht, ist hilflose Tiere zu ermorden!! Millionfach! Jedes Jahr, in Deutschland!
Lasst uns unsere Stimmen erheben für die Millionen getöteten Tiere im Wald...auf Wiesen... durch die JÄGER!
Bitte teilt die Demo! Ladet Freunde ein!
Wiesbaden: Überidentifikation gegen Jagd-Demo
Termindatum: Samstag, 26. September 2015 Startzeit: 11:10h
Enddatum: Samstag, 26. September 2015 Ende: 14:00h
Kategorie: Jagd/Angeln
Beschreibung:
Überidentifikations-Aktion gegen die Demo des Landesjagdverbandes Hessen
26.9.2015, 11:15 Uhr
Wiesbaden, Taunusstraße, Ecke Georg - August-Zinn-Straße
Für den 26. September ruft der Landesjagdverband Hessen zu einer Großdemonstration gegen die geplante schwarz-grüne Jagdverordnung unter dem Motto „Hände weg vom Jagdrecht — Keine Aushöhlung durch die neue Jagdverordnung" auf. Unterstützt wird die Demonstration vom Deutschen Jagdverband (DJV). Die Jagdverordnung sieht zeitlich begrenzte und dauerhafte Schonzeiten für manche vom Bestand bedrohte Tierarten vor, zudem sollen Naturschutzverbände an der zukünftigen Festlegung von Schonzeiten beteiligt werden.
Wir werden am Ort der Abschlusskundgebung der Jäger_innen einen Gegenprotest in Form einer "Überidentifikation" veranstalten (Beispiel: httpsss://www.tierbefreiung-frankfurt.org/aktionen /land-und-genuss-messe/). Das bedeutet, dass wir die Jäger_innenschaft mit Ihren eigenen deutlich überspitzten Argumenten entlarven möchten. Bringt orangene Warnwesten und z.B. Schilder mit stark überspitzten Sprüchen mit (Beispiele: "Mein Sport: Tiermord?", "Tote Katze Gute Katze", "Aus Freude am Schießen", "Tiere sind zum Töten da").
Wir treffen uns auf dem Bürgersteig an der Taunusstraße, Ecke Georg-August-Zinn- Straße (Gegenüber der Staatskanzlei). |
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c) A n k u n f t : Die Busse parken in der " M u r n a u s t r a ß e " ! Von hier aus laufen wir zum Hauptbahnhof. Am Ende laufen wir wieder in die Murnaustraße und treten die Rückfahrt an! Die Uhrzeit wird spätestens am Ende der Veranstaltung bekannt gegeben!
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21.09.2015 |
G r o ß d e m o n s t r a t i o n g e g e n d i e n e u e J a g d v e r o r d n u n g |
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Hier wichtige Informationen: Am kommenden Samstag ist es soweit!
Die Jägervereinigung Oberlahn (JVO) hat bei der Medenbach - Touristik zwei Busse bereit stellen lassen!
Die Mitfahrt ist kostenlos!
Es sind noch Plätze frei! |
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W a n n : |
Samstag, 26. September 2015 |
W o : |
Hauptbahnhof Wiesbaden |
M i t b r i n g e n : |
Orangefarbene Bekleidungsstücke (Jacke ,Weste, Schal, Hut, Mütze usw.)!
- Jagdhörner!
- Plakate!
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T r e f f p u n k t : |
Kirmesplatz in Weilburg, Limburger - Straße, um 8.30 Uhr |
A b f a h r t : |
9.oo Uhr |
A n k u n f t : |
Um ca. 10.15 Uhr am Parkplatz, -straße "Murnaustraße " (nahe beim Hauptbahnhof)! |
O r d n e r s i n d : |
Klaus Pfeiffer, Dietmar Hahn, Peter Streng, Jürgen Keller! |
O r d n e r - I n f o : |
10.3o Uhr im Hauptbahnhof; Verteilung von Plakaten an JV, sowie Info-Zettel für Passanten |
D e m o - S t a r t : |
11.oo Uhr am Hauptbahnhof |
D e m o - Z i e l : |
12.oo Uhr auf dem Kranzplatz bei der Staatskanzlei |
K u n d g e b u n g : |
12.oo Uhr, LJV- und DJV - Präsident, MdL |
R ü c k f a h r t : |
Um ca. 13.30 Uhr vom Parkplatz, -straße "Murnaustraße" aus! |
L J V - O r g : |
Mobil 0151 - 14 30 50 05 |
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16.09.2015 |
Videos vom L J V und vom D J V zur D e m o n s t r a t i o n gegen die neue Jagdverordnung |
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Liebe Mitglieder, sehr verehrte Jagdgenossen, Landwirte, Waldbesitzer, Angler, Imker und Naturfreunde,
Dr. Klaus Röther, Pressesprecher des Landesjagdverbandes Hessen, stellt uns ein paar Videos in oben angeführter Angelegenheit zur Verfügung mit der Bitte, dass sich jeder Empfänger die Videos herunter lädt, ansieht und auch weiter streut!
Hier nun die Links für alle Videos mit frei gegebenen Protestaufrufen. Diese können in verschiedenen Auflösungen heruntergeladen werden. In Anbetracht der Kürze der Zeit bis zur Demo sollten die Videos über möglichst viele Kanäle gestreut werden. Selbstverständlich können auch Kreisgruppen oder Hegeringe oder gut vernetzte Einzelpersonen die Videos auf ihren Seiten einbinden oder über ihre Kanäle streuen. Wir starten heute Abend mit dem langen Video von Hartwig Fischer auf Facebook und ergänzen dies im Lauf der nächsten Tage durch die kurzen Videos.
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Jürgen Ellenberger
httpsss://vimeo.com/erlesen/review/139314656/24df602ba2 |
Hartwig Fischer lang
httpsss://vimeo.com/erlesen/review/139246373/b46b9b45dd
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Mit freundlichen Grüßen
Torsten Reinwald
Pressesprecher, stv. Geschäftsführer |
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16.09.2015 |
D r e i V i d e o - I n t e r v i e w `s z u r n e u e n J a g d v e r o r d n u n g |
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a) A r m i n M ü l l e r , Vizepräsident des Hessischen Bauerverbandes, Landesvorsitzender der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in Hessen!
b) Dr. Jürgen Ellenberger, Präsident des Landesjagdverbandes Hessen!
c) Dr. Beatrix Tappeser, Hessisches Umweltministerium!
Die A r g u m e n t a t i o n von Armin Müller ist zu 100 % zutreffend und unterstützt somit die hessische Jägerschaft auf voller Breite!
Der Link leitet zu folgenden Interviews von Markus Stifter zur Jagdverordnung in Hessen weiter:
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16.09.2015 |
A c h t u n g - A c h t u n g die Hasenpest " T u l a r ä m i e " breitet sich weiter aus |
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Das Kreis-Veterinär-Amt in Hadamar teilte heute (16.09.15) um 16 Uhr mit, dass der verendete Feldhase aus dem "Gemeinschaftlichen Jagdbezirk O b e r s h a u s e n" in der Uni Gießen untersucht worden sei. Das amtliche Ergebnis lautet " p o s i t i v "! Das heißt, der tode Feldhase ist an der Tierseuche " T u l a r ä m i e " verendet! Dies ist mithin im Landkreis Limburg - Weilburg der zweite Fall. Die gesamte Jägerschaft und die Zivilbevölkerung wird um Aufmerksamkeit und Vorsicht gebeten. Weitere tote Feldhasen oder Stallhasen müssen umgehend dem Veterinäramt in Hadamar gemeldet werden. Sie dürfen ohne Schutzhandschuhe nicht angefasst werden!
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14.09.2015 |
Auftritt beim B a u e r n m a r k t in Weilmünster |
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Unser Bläserkorps hatte gestern seinen Willkommens-Auftritt beim Bauernmarkt in Weilmünster. Standort war unter der großen Linde zwischen Kirche und Bürgerhaus. Die Linde war ein schützender Schirm gegen den einsetzenden Regen. Unsere 17 Bläserinnen und Bläser, unter der Leitung von Hornmeister Martin Erler, haben das vorgesehene Programm in drei Abschnitten absolviert. Wir hoffen sehr zum Gefallen der vorbei gekommenen Marktbesucher. Es hat gut geklappt und war rundum eine gelungene Sache, die zum Ende hin auch noch mit Sonnenstrahlen belohnt wurde. Schade ist nur, dass die Weilmünsterer Jäger, die wir erwartet hatten, nicht da waren! |
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13.09.2015 |
L J V - D e m o n s t r a t i o n s - A n w e i s u n g e n |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Demonstration am 26. September 2015 rückt unaufhaltsam näher. Nachfolgend übersende ich Ihnen einige weitere organisatorische Hinweise zur Vorbereitung, wie bereits angekündigt.
Zunächst gilt der Dank Ihren bisherigen Über uns bezüglich unseres Aufrufes zur Teilnahme an der Demonstration und der Berücksichtigung unserer Mitteilungen per Internet, per E-Mail und im Hessenjäger. Bitte nutzen Sie Ihrerseits auch weiterhin alle Möglichkeiten, bei unseren Mitgliedern aber auch anderweitig interessierten Personen aus der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei, der Imkerei sowie den Grundbesitzern und allen anderen Naturfreunden für die Demonstration zu werben.
Gleichzeitig gilt bereits jetzt vorab der Dank dafür, dass Sie aktiv in der Organisation eingebunden sind und somit den Bustransfer organisieren, die Demonstrationsteilnehmer über organisatorische Details informieren und auch den Kontakt zu den Hegegemein-schaften pflegen.
Wie bereits mitgeteilt, beginnt der Demonstrationszug um 11.00 Uhr ab dem Hauptbahnhof in Wiesbaden. Wir bitten Sie sich daher spätestens bis um 10.30 Uhr auf dem dortigen Bahnhofsvorplatz einzufinden. Die von Ihnen eingesetzten Busse sollten sie dann direkt vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof absetzen. Beigefügt erhalten Sie zur Weitergabe Ihres Busunternehmers auch eine Übersicht der Parkplätze und Haltestellen für Busse. Eine Reservierung von Busparkplätzen ist nach derzeitiger Rücksprache mit dem zuständigen Ordnungsamt nicht möglich. Bitte beachten Sie hinsichtlich Ihrer Zeitplanung zur Ankunft, dass in Frankfurt noch die Internationale Automobilausstellung stattfindet.
Nach Begrüßung und Aufstellung des Demonstrationszuges ziehen wir dann mit Jagdhörnern (bitte motivieren Sie Ihre Bläsergrup-pen zur Teilnahme!) und in orange-farbiger Warnbekleidung (Warnweste/Schal/Hutband etc.) zur Kundgebung vor die Staatskanzlei (siehe beigefügten Lageplan). Bitte weisen Sie Ihre mitfahrenden Demonstranten darauf hin, dass mindestens eine orangefarbene Weste getragen werden sollte. Darüber hinaus sind während der gesamten Veranstaltung keine Tiere, keine Fahrzeuge, keine gefährlichen Gegenstände (Waffen, Angelruten, Werkzeuge, Messer, Munition etc.) mitzuführen! Ebenso weisen wir darauf hin, dass es im Rahmen der Demonstration und der anschließenden Kundgebung auch maßgeblich auf unsere Außendarstellung ankommt. Wir bitten daher zu beachten, dass alkoholisierte Teilnehmer nicht erwünscht sind.
Nach dem ca. halbstündigen Marsch bis zum Kranzplatz und der dann dort stattfindenden Kundgebung wird die Veranstaltung gegen ca. 14.30 Uhr beendet werden. Danach ist jeder Beteiligte eigenverantwortlich zur Aufnahme des Rückweges aufgefordert. Bitte lassen Sie sich in diesem Zusammenhang die Mobilnummer Ihres Busfahrers geben, um diesen dann entsprechend informieren zu können und zu dem von Ihnen gewünschten Abholplatz (wir empfehlen auch hier den Ausgangspunkt der Demonstration vor dem Hauptbahnhof in Wiesbaden) zu bestellen. Wenn Sie den Rückmarsch nach Beendigung der Kundgebung antreten, bitten wir sie, sich nicht von noch vorhandenen Gegendemonstranten provozieren zu lassen. Ebenso sollten Sie nach Beendigung der Kundgebung (soweit möglich) Ihrer Warnkleidung entledigen. Darüber hinaus beachten Sie bitte, dass jeder Teilnehmer auch für seine Verpflegung, Frühstück aus dem Rucksack, zuständig ist.
Sollten die in Ihrem Beritt befindlichen Hegegemeinschaften eigene Fahrten planen, bitten wir um entsprechende Information und Weitergabe dieses Schreibens. Sie sollten darauf Wert legen, dass hier eine gemeinsame Organisation durch Sie erfolgt.
Für den Tag der Demonstration und Kundgebung haben wir extra eine eigene Mobilnummer beantragt, unter der Sie Kontakt mit dem LJV, insbesondere die dann eingesetzten Ordner, halten können. Die Mobilnummer ist wie folgt: 0151/14305005.
Bitte melden Sie Ihrem Landesjagdverband unbedingt bis zum 21.09.2015 die Zahl derer, die sich bis zu diesem Zeitpunkt bei Ihnen für die Demonstration angemeldet haben. Dazu verwenden Sie bitte das in der Anlage beigefügte Schreiben.
Zwingend vorgesehen ist, dass jeder Jagdverein mindestens drei Ordner (bis 50 Teilnehmer) benennt, welche für den Demonstrationszug und die Kundgebung zur Verfügung stehen. Je weiteren angefangenen 50 Teilnehmern ist dann ein zusätzlicher Ordner zu stellen. Über die Aufgaben der Ordner erhalten Sie ebenfalls ein sich in der Anlage befindliches Informationsblatt. Die Ordner sind für diesen Tag durch den LJV mit einer separaten Unfallversicherung ausgestattet.
Bitte melden Sie uns die Namen der Ordner verbindlich zusammen mit der Gesamtzahl der aus Ihrem Jagdverein zu erwartenden Personen ebenfalls bis zum 21.09.2015 auf dem in der Anlage beigefügten Formblatt.
Weiterhin bitten wir folgende Punkte zu beachten:
1. Sollte die Stadt Wiesbaden bzw. die Ordnungsbehörde sich noch entscheiden weitere Parkmöglichkeiten zur
Verfügung zu stellen, würden wir Sie umgehend per E-Mail informieren.
2. Bitte weisen Sie Ihre Mitfahrer darauf hin, dass den Ordnern unbedingt Folge zu leisten ist.
3. Die Ordner selbst bitten wir, sich bis spätestens 10.00 Uhr vor dem neben dem Hauptbahnhof befindlichen Hotel
Motel-One (Kaiser-Friedrich-Ring 81, 65185 Wiesbaden) an der dortigen Ausgabestelle des LJV einzufinden.
Dort erfolgt:
a) Ausgabe der Ordnerbinden
b) Ausgabe „Handzettel für Ordner"
c) An der Ordnersammelstelle werden den Ordnern Protestplakate zur Verfügung gestellt; zur Weitergabe an die
Demonstranten Ihres Jagdvereines.
d) Die Ausgabe erfolgt ab 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr.
Wir weisen in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass es gestattet ist eigene Plakate mitzuführen, jedoch darauf zu achten ist, dass die Plakattexte weder persönlich beleidigend sind noch strafrechtliche Inhalte vermitteln.
Nachfolgend erhalten Sie einige Texte, die Sie bei Ihrer Eigenplakatierung verwenden können:
- Hände weg vom Eigentum!
- Vernunft statt Verbote!
- Tierschutz statt Ideologie!
- Freiheit statt Gängelung!
- Eigenverantwortung statt Entmündigung!
- Demokratie wagen, nicht Demokratie abschaffen!
Für die weiteren Demonstrationsvorbereitungen wünsche ich Ihnen viel Erfolg, wobei wir für weitere Rückfragen gerne auch telefonisch zur Verfügung stehen.
Bitte demonstrieren Sie mit, jedoch friedlich und leisten Sie den Weisungen der Polizei und Ordnungskräfte unbedingt Folge!
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil

Handzettel für die „Ordner" der Demonstration des LJV am 26.09.2015
1. Um als _Ordner" eingesetzt werden zu können, müssen Sie volljährig sein.
2. Bitte legen Sie die Ihnen überreichte Armbinde mit der Aufschrift ..Ordner' gut sichtbar an Ihrem linken Oberarm an.
Die Binde darf nicht durch Kleidungsstücke verdeckt werden.
3. Bitte überprüfen Sie unbedingt Ihre Kleidung sowie mitzuführend Taschen, Rucksäcke usw. auf gefährliche
Gegenstände, Waffen und Munition. Entfernen Sie solche Gegenstände vor Ihrem Einsatz als Ordner und der
Teilnahme an der Demonstration vollständig aus Ihrem persönlichen Hab und Gut und belassen diese zu Hause.
Das Mitführen von Waffen oder sonstigen gefährlichen Gegenständen bei einer öffentlichen Versammlung wird mit
Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
4. Achten Sie wahrend der gesamten Demonstration aufmerksam auf Ihre Mitdemonstranten und andere
umstehende Personen. Wenn Ihnen Auseinandersetzungen zwischen den Demonstranten oder Demonstranten
und anderen Personen auffallen, melden Sie dies umgehend den Polizeibeamten vor Ort oder der
Versammlungsleitung.
5. Wenn Sie Unfälle oder Krankheitsfalle in Ihrer Umgebung wahrnehmen, rufen Sie unverzüglich den Rettungsdienst
oder benachrichtigen Sie die Polizeibeamten vor Ort. Leisten Sie. wenn möglich, Erste Hilfe.
6. Wirken Sie selbst nicht auf Demonstranten oder andere Personen ein. Versuchen Sie nicht, Auseinandersetzungen zu
schlichten. Melden Sie jegliche Vorfälle umgehend an die Polizei vor Ort oder die Versammlungsleitung.
7. Sobald die Demonstration vor der Staatskanzlei durch die Versammlungsleitung beendet wird. legen Sie die Armbinde
mit der Aufschrift „Ordner- ab und übergeben Sie sie den Organisatoren an den dafür bestimmten Plätzen/Hinweise
erfolgen vor Ort
8. Bitte beachten Sie, dass Sie für ihre Tätigkeit als Ordner kein Entgelt erhalten und Sie in keinem arbeitsvertraglichen
Verhältnis zum LJV stehen.
9. Außerdem bitten wir Sie, sich für eine Demonstration ,,angemessen" zu kleiden. Sie dürfen keine Uniform und/oder
einen tief ins Gesicht gezogenen Kapuzenpulli mit Kappe sowie ein Halstuch im Mundbereich tragen.
Das Vermummungsverbot muss dringend eingehalten werden. Eine Zuwiderhandlung wird mit Freiheitsstrafe bis
zu einem Jahr. |
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Laufstrecke
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10.09.2015 |
P r e s s e m i t t e i l u n g für das Weilburger Tageblatt |
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Diese Pressemitteilung wurde nach vorheriger Rücksprache mit der Redaktion, Frau Simone Geigl, elektronisch an das Weilburger Tageblatt gesandt!
Jäger rufen zur Großdemonstration gegen Jagdverordnung auf
Jagdvereinsvorsitzender sieht beispiellosen Angriff auf Wild, Natur-, Tier- und Artenschutz
Die heimischen Jäger, Landwirte und Jagdgenossen machen gemeinsam mit Waldbesitzern, Anglern, Imkern und Naturfreunden gegen die geplante Hessische Jagdverordnung mobil. Deshalb ruft die Jägervereinigung Oberlahn e. V. alle Grünröcke, Mitglieder, Jagdrechtsinhaber und befreundete Verbände auf, am 26. September in Wiesbaden an einer Demonstration gegen die Aushöhlung des Hessischen Jagdrechts teilzunehmen. Organisiert wird die Demonstration vom Landesjagdverband Hessen (LJV) mit seinen 52 Jagdvereinen. Dahinter stehen 21.000 hessische Jägerinnen und Jäger. Der Protest wird auch massiv vom Deutschen Jagdverband (DJV) in Berlin unterstützt.
„Wir wehren uns gegen eine bundesweit beispiellose Attacke auf das Jagdrecht, die Hege des Wildes und den Natur- und Artenschutz“, teilt Jagdvereinsvorsitzender Klaus Pfeiffer mit. Der Jagdverordnungs-Entwurf des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sehe für Füchse, Rabenkrähen und Elstern bundesweit die kürzesten Jagdzeiten vor. „Allein der Fuchsbestand habe sich in Hessen aufgrund der Tollwutimpfung der Rotröcke in den letzten 30 Jahren auf rund 150 000 Tiere verfünffacht“, erklärt der Vereinsvorsitzende. „Deshalb verbreiten sich Seuchen wie Räude und Staupe rapide unter den Füchsen, die zudem immer häufiger den Fuchsbandwurm verbreiten.“ Wird der Mensch hiervon befallen, so nimmt dies ein schreckliches Ende.
„Wenn die Jagdzeit für Rabenkrähen und Elstern tatsächlich von rund sieben auf zweieinhalb Monate gekürzt wird, kommen wir dem „Stummen Frühling“ ohne fröhliches Vogelgezwitscher ein ganzes Stück näher“, warnt der Vorstand der Jägervereinigung Oberlahn. „Denn in unserer vom Menschen geprägten Kulturlandschaft haben die Rabenvögel beim Plündern von Singvogelnestern leichtes Spiel.“ Jeder Naturfreund könne dies selbst in seinem Garten und in Feld und Flur beobachten. Zugleich sei in der Landwirtschaft ein gravierender Anstieg der Schäden zu erwarten.
Als bundesweit einzigartigen „ökologischen Schildbürgerstreich“ bezeichnet der Jagdvereinsvorsitzende die Absicht, die Jagdzeit für Feldhasen, Rebhuhn, Fasan, Baummarder, Iltis, Hermelin und Graugänse zu streichen. Die Bejagung der Graugänse und der Nil- und Kanadagänse müsse vielmehr wie in Nordrhein-Westfalen auf die Zeit vom 16. Juli bis 31. Januar verlängert werden. „Denn von der Werra bis zum Rhein wachsen die Wildgänsebestände ständig an“, schildern der Jagdvereinsvorsitzende und der Naturschutzexperte des Landesjagdverbandes Hessen, Rolf Becker, die Lage. „Ganze Gänsescharen verkoten Badeseen, Freibäder und Parks, verdrängen andere Wasservögel und fressen Getreidefelder kahl. Die vom Kot überdüngten Binnengewässer kippen in der Sommerhitze um und werden zu Kloaken.“
Wer angesichts dieser „Bestandsexplosion“ die Gänsejagd einschränkt oder gänzlich verbieten will, läuft gegen eine Wand und steuert unwillkürlich auf holländische Verhältnisse zu. Dort habe Anfang Juni die Vergasung von zirka 400.000 Wildgänsen in mobilen Gaskammern begonnen. Sogar die holländische Schwesterorganisation des hiesigen Naturschutzbundes (Nabu), „Vogelbescherming“, habe der Vergasung zugestimmt. „Nachdem in den Niederlanden ein weitgehendes Jagdverbot verhängt wurde, wird man der Gänseplage anders nicht mehr Herr“, berichten der Jagdvereinsvorsitzende und der Pressereferent des Landesjagdverbandes Hessen, Dr. Klaus Röther. „Die auf Kosten des Steuerzahlers vom Staat ersetzten Gänseschäden belaufen sich derzeit schon auf 16 Millionen Euro.“
Rehe und Hirsche dürfen in der Notzeit laut neuer Jagdverordnung nur noch gefüttert werden, wenn der Schnee mindestens drei Wochen 60 Zentimeter hoch liegt oder länger als zwei Wochen stark vereist ist. „In dieser Zeit haben sich die ausgezehrten Tiere beim Scharren nach Futter die Füße blutig geschlagen und sind teilweise längst elend verhungert“, kritisiert der Präsident des Landesjagdverbandes Hessen, Dr. Jürgen Ellenberger. „Zuvor haben sie in ihrem Todeskampf noch die Rinde von den Bäumen geschält und junge Baumtriebe verbissen.“ Dies missfällt dem Hessen Forst und den privaten Waldbesitzern und Kommunen. Den Wildschadensersatz für die Verbiss- und Schälschäden werden wie die Wildschäden in der Feldmark ebenfalls den Jagdpächtern angelastet.
„Dieser Jagdverordnungs-Entwurf kann hier nur auszugsweise zitiert werden und ist für das Wild und bedrohte Arten katastrophal, provoziert Wildschäden in Landwirtschaft und Forst und höhlt das Hessische Jagdgesetz aus“, resümiert der Jagdvereinsvorsitzende. Das zuletzt geänderte Hessische Jagdgesetz trat am 1. Juli 2011 in Kraft und sei eines der besten Landesjagdgesetze in der Bundesrepublik Deutschland. Deshalb sei sinngemäß im Koalitionsvertrag erwähnt, dass kein Handlungsbedarf für eine erneute Änderung des Hessischen Jagdgesetzes besteht. Im Bundesjagdgesetz ist verankert, dass alle Grundstückseigentümer der Feldflur und des Waldes Pflichtmitglieder in einer Jagdgenossenschaft sind. Das heißt, dass die Jagdgenossen Jagdrechtsinhaber sind und das Jagdrecht ausüben. Das Eigentumsrecht ist im Grundgesetz geschützt. Deshalb wehren sich Jäger, Jagdgenossen, Landwirte und Waldbesitzer gegen eine Beschneidung des Jagd- und Eigentumsrechtes.
Nur die heftigen Proteste von Jägern, Jagdgenossen, Land- und Forstwirten sowie Tier- und Naturfreunden können noch verhindern, dass Umweltministerin Frau Priska Hinz (Bündnis 90 / Die Grünen) diese Jagdverordnung ohne jegliche Beteiligung des Landtags in Kraft setzt.
Die Großdemonstration beginnt am Samstag, dem 26. September, um 11 Uhr am Hauptbahnhof in Wiesbaden. Der Demonstrationszug bewegt sich zur Hessischen Staatskanzlei auf den Kranzplatz. Hier ist gegen 12 Uhr eine Kundgebung mit Landespolitikern und weiteren namhaften Sprechern.
Wir rufen zur Teilnahme auf, es sollen Tausende werden. Teilnehmer sollen sich umgehend bei den fünf Hegegemeinschaftsleitern (HG) und deren Vertretern bis zum 18. September anmelden. Die Jägervereinigung Oberlahn wird kostenfrei drei/vier Busse von Medenbach Touristik bereitstellen. Abfahrt ist um 9 Uhr vom Weilburger Kirmesplatz in der Limburger-Straße. Die Rückfahrt könnte gegen 13 Uhr erfolgen. Hier die Ansprechpartner für die Anmeldung! HG 6 Mengerskirchen : Markus Wolf, 0151-17245637; Peter Streng, 0171-4619951; HG 7 Weilburg: Eberhard Ochs, 06471-4884; Jürgen Keller, 06442-4379; HG 8 Runkel: Michael Schales, 06471/62934-22; Karl-Heinz Peifer, 06482-2174; HG 9 Villmar: Dietmar Schambach, 06482-1265; Klaus Ahlborn, 06474-1480; HG 10 Weilmünster: Ekkehard Frisch, 0172-6587893; Wolfgang Pfeiffer, 0177-9737911. |
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05.09.2015 |
Demonstration Termin in Wiesbaden |
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Am Samstag den 26.09.2015 um 11.00 Uhr: G r o ß - D e m o n s t r a t i o n der "Hessischen Jägerschaft", Falkner, Landwirte, Jagdgenossen, Waldbesitzer, Angler und Naturfreunde in Wiesbaden, mit einem Demo - Zug zur Hessischen Staatskanzlei auf dem Kranzplatz mit Kundgebung. Bitte weitersagen und für die Mitfahrt werben. Der Vorstand ist am organisieren der Busse, die Anmeldungen sind wohl am sinnvollsten bei den Hegegemeinschafts-Leitern "und" deren Stellvertretern zu tätigen. Hier werden die Namen mit Telefon-Nr. aller Mitfahrer aufgelistet, damit wir die Anzahl der benötigten Busse feststellen können. Weitere Infos siehe Homepage "Das Neuste"! Sie/Ihr werdet weiterhin auf dem Laufenden gehalten! |
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04.09.2015 |
Demonstration in Wiesbaden |
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Nun liegt der Aufruf zur "Demonstration" durch den DJV und unseren LJV vor und zwar schneller als zunächst erwartet. Sie soll um 11.00 Uhr in Wiesbaden beginnen. Ich bitte alle Mitglieder tüchtig für die Mitfahrt im eigenen Umfeld zu werben. Für die "Demonstration" müssen wir Busse organisieren und Transparente anfertigen usw.! Die nächste Vorstandssitzung (VS) hatten wir vorgezogen auf den 18.09.15 unter der Maßgabe, dass die Demo erst im Oktober kommt! Nun müssen wir noch eine VS kurzfristig organisieren und durchführen. Sie werden auf dem Laufenden gehalten!
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DJV und LJV rufen zur Demonstration in Hessen auf Protest gegen geplante
Landesjagdverordnung in Wiesbaden am 26. September |
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(Berlin, 03. September 2015) Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Landesjagdverband Hessen (LJV Hessen) rufen zur gemeinsamen Demonstration gegen die geplante Landesjagdverordnung (JVO) in Hessen auf. Unter dem Motto "Hände weg vom Jagdrecht! - Keine Aushöhlung durch die neue Jagdverordnung!" werden am Samstag, dem 26. September, in Wiesbaden mehrere tausend Jäger erwartet. Der orange-farbene Protestzug wird um 11.00 Uhr am Hauptbahnhof in Wiesbaden starten und am Kranzplatz vor der Hessischen Staatskanzlei enden. Dort findet ab 12.00 Uhr eine Kundgebung mit Vertretern aus Politik und Verbänden statt Der DJV ruft alle Jägerinnen und Jäger in Deutschland auf, die hessischen Waidgenossen zahlreich zu unterstützen! „Wir Jägerinnen und Jäger haben mit den Demonstrationen im Saarland, in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen eindrucksvoll gezeigt was uns die Jagd bedeutet", sagt DJV-Präsident Hartwig Fischer. "Das werden wir auch in Hessen tun."
Die geplante Landesjagdverordnung sieht drastische Einschnitte bei den Jagd-und Schonzeiten vor. So soll zum Beispiel die Jagdzeit für räuberische Arten wie den Fuchs gekürzt für Baummarder, Iltis und Hermelin gänzlich abgeschafft werden. "Somit werden Jäger in ihren Naturschutzbemühungen, etwa für Bodenbrüter oder Tiere der Feldflur stark eingeschränkt", sagt LJV-Präsident Dr. Jürgen Ellenberger, der in dem Entwurf auch eine unüberwindbare Hürde und große Gefahr für die Niederwildhege sieht Dank der erfolgreichen Tollwutimpfung haben sich beispielsweise die Bestände des anpassungsfähigen Fuchses in Deutschland in 30 Jahren etwa vervierfacht Des Weiteren sei laut Ellenberger die geplante Abschaffung der Jagdzeit für Graugänse nicht hinnehmbar. "Wir brauchen in Hessen keine holländischen Verhältnisse." Erst kürzlich war ein Aufschrei durch die Medien gegangen, nachdem bekannt wurde, dass in den Niederlanden im vergangenen Jahr 16 Millionen Euro Steuergelder als Wildschadensersatz an Bauern gezahlt und bereits 25.000 Tiere vergast werden mussten. In den Niederlanden ist die Gänsejagd seit 1999 größtenteils verboten.
Zusätzlich sieht die schwarz-grüne Jagdverordnung eine drastische Kürzung der Jagdzeit auf Rabenkrähen und Elstern vor. Anstelle von knapp sieben Monaten sollen die Vögel nun nur zweieinhalb Monate bejagt werden dürfen. Dies widerspricht allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Einfluss dieser Arten auf Singvögel und anderen Tieren der Feldflur sowie dem tatsächlichen Vogelbestand. Zahlreiche Studien belegen, dass Rabenkrähen und Elstern für den Großteil an Verlusten von Gelegen und Jungvögeln bei bedrohten Bodenbrütern verantwortlich sind.
„Wir jagen seit Jahrhunderten, weil wir Wildbestände nachhaltig nutzen können", so DJV-Präsident Hartwig Fischer. „Der Entwurf trägt die Handschrift Jagd nur zuzulassen, wenn es nötig ist Das ist das falsche Grundverständnis", so Fischer.
Weitere Informationen
Interview mit Sjef Heezius,
Regiomanager und Jurist bei der Königlich Niederländischen Jägervereinigung (KNJV) httpsss://bit.ly/1KyA0V3
Hintergrundpapier Rabenvögelund deren Bejagung: httpsss://bit.ly/Qarwnh

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Im März demonstrierten gegen das neue Jagdgesetz bereits
3.000 Jäger in Baden-Württemberg und 15.000 Jäger in NRW
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02.09.2015 |
Demonstration der Jägerschaft in Wiesbaden  |
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Wie aus dem Schreiben des LJV vom 01.09.2015 zu ersehen ist (siehe unten), hat die Arbeitsgruppe "Organisation" begonnen tätig zu werden.
Herr Michel weißt ausdrücklich darauf hin, dass nur die LJV-Infos für unsere Mitglieder maßgeblich sind!

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31.08.2015 |
Demonstration der Hessischen Jäger vor dem Landtag in Wiesbaden  |
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Die „Hessischen Jagdvereine“ haben eine Demonstration in Wiesbaden beschlossen:
Die Vorsitzenden der Hessischen Jagdvereine haben am Samstag, dem 29.08.15 beim Landesjagdverband Hessen (LJV) in Friedberg-Ockstadt getagt. Diskutiert und beraten wurde über den zur Anhörung vorliegenden Entwurf der „Neuen Hessischen Jagdverordnung“ und über die weitere Vorgehensweise hierzu.
Zunächst hatte unser LJV beim Ministerium über die kurze Anhörungsfrist (Sommerferien) protestiert und eine Verlängerung beantragt und letztendlich auch erhalten. Somit ist der letzte Abgabetermin der Stellungnahmen vom 15.09. auf den 28.09. verschoben worden. Dies ist als großartigen Erfolg zu werten, da es dies bisher in Hessen noch nicht gegeben hat.
Die Jagdvereine können mithin bis zum 15.09. dem LJV noch gute Argumente liefern, die ggf. noch in die LJV-Stellungnahme eingebracht werden können. Diese Eingaben/Vorschläge werden beim jeweiligen Vorsitzenden gesammelt und dann verdichtet an den LJV weitergeleitet.
Eine Arbeitsgruppe beginnt ab „heute“ mit den Demonstrations-Vorbereitungen. Wer in dieser Sache einschlägige Erfahrungen hat und hier mitarbeiten will, kann sich bitte beim LJV anmelden!
Von ca. 21000 Hessischen Jägern sind 18000 Mitglieder in den JV / LJV! Erklärtes Ziel ist es, mit mindestens 50 % unserer Mitglieder zu demonstrieren. Der Demonstrations-Termin wird noch festgelegt, da man erst feststellen muss, wie lange die Organisatins- und Genehmigungsphase an Zeit beansprucht. An einem Samstag ab Mitte Oktober!? Der anwesende DJV-Präsident (Herr Fischer) hat auch finanzielle Unterstützung zugesagt. Wir, die JV, müssen unsere Mitglieder mobilisieren und die Busse organisieren.
Da der Entwurf des LJV (23 Seiten) auch weiterhin noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, werde ich diesen dem erweiterten Vorstand per E-Mail zur Verfügung stellen. Wer darüber hinaus von unseren Mitgliedern daran Interesse hat, soll sich bitte an mich wenden. Sie werden mittels Internet auf dem Laufenden gehalten! |
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24.08.2015 |
LJV - Stellungnahme zur neuen Hessischen Jagdverordnung (HJagdVO)  |
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Liebe Vereinsmitglieder, heute hat unser LJV - Präsident mit beigefügtem Schreiben vom 24.08.15, den "1. Entwurf einer Stellungnahme zum Entwurf einer Hessischen Jagdverordnung (HJagdVO)" den geschäftsführenden Vorständen "aller" Hessischen Jagdvereine "vertraulich" zur Verfügung gestellt! Die 1. Vorsitzenden oder deren Vertreter sind für kommenden Samstag zu einer Besprechung über diese Stellungnahme nach Ockstadt eingeladen. Es ist davon auszugehen, dass hier die endgültige Fassung festgelegt und auch beschlossen wird. Erst dann wird die LJV - Stellungnahme für Jedermann zur Einsicht in unserer Homepage veröffentlicht!
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LANDESJAGDVERBAND Hessen e.V.
- gesetzlich anerkannter Naturschutzverband -
Mitglied im Deutschen Jagdverband
D E R P R Ä S I D E N T |
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61231 Bad Nauheim
Am Römerkastell 9
Postanschrift:
61216 Bad Nauheim
Postfach 16 05
Tel.: (0 60 32) 93 61-0
Fax: (0 60 32) 42 55
Email: info@ljv-hessen.de
Internet: www.ljv-hessen.de |
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An unsere
Mitgliedsvereine |
Datum 24.08.2015 |
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Gemeinsame Besprechung zur Verbändeanhörung zur Hessischen Jagdverordnung am 29.08.2015 in Ockstadt
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ergänzung unserer Einladung vom 03.08.2015 übermitteln wir Ihnen den jetzt gefertigten ersten Entwurf für eine Stellungnahme im Rahmen der Verbändeanhörung zur Hessischen Jagdverordnung. Wir bitten diesen Entwurf vertraulich zu behandeln; insbesondere ist
er
noch nicht zur Veröffentlichung bestimmt.
Weiterhin teilen wir mit, dass auch der Präsident des DJV, Hartwig Fischer, zugesagt hat in Ockstadt teilzunehmen.
Abschließend darf ich mich bereits bei all‘ denen bedanken, die aufgrund unseres Anschreibens ihre Anmerkungen und Anregungen für eine Stellungnahme in der Geschäftsstelle hinterlegt haben, welche auch ihren Niederschlag in dem jetzt vorliegenden
Entwurf der Stellungnahme gefunden haben.
Bereits jetzt wünsche ich Ihnen eine gute Anreise und verbleibe
mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil |
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Dr. Jürgen Ellenberger
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08.08.2015 |
" Fliegender Wildretter "  |
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An der Universität Hohenheim (Stuttgart) befasst sich Herr Alfons Janker (Student und auch Jäger) mit der angesprochenen Thematik. Hierzu hat Herr Janker eine Onlineumfrage gestartet an der wir uns rege beteiligen sollen. Da dies für uns alle ein sehr wichtiges Anliegen ist, sollten wir uns diese 10 Minuten Zeit nehmen und unsere Meinung dem jungen Wissenschaftler mitteilen!
Sehr geehrte Mitglieder, bitte unterstützen Sie folgende Onlineumfrage zum Thema “Wildrettung”.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
die Problematik des Mähtodes bei Wildtieren, insbesondere bei Rehkitzen, wurde in letzter Zeit sehr stark in den Medien diskutiert. Anzeigen und Ärger sind zwischen vielen Naturschützern, Landwirten, Jägern und Lohnunternehmen die Folge. Die Thematik der Wildrettung ist äußerst ernst zu nehmen und betrifft jeden der genannten Personengruppen.
Mein Name ist Alfons Janker. Ich bin Studenten an der Universität Stuttgart-Hohenheim im Studiengang Agribusiness. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich im Rahmen meiner wissenschaftlichen Arbeit mit dem Thema "Mögliche Konzepte zur Markteinführung eines Fluggerätes zu Wildrettungszwecken " bei meiner Onlineumfrage unterstützen würden.
Das Projekt "Wildretter" hat in den vergangenen Jahren ein System entwickelt, das bei einer einfachen und effizienten Suche nach Wildtieren helfen kann. Der Erfolg ein Kitz in einer hohen Wiese zu finden liegt bei nahezu 100 %. Bei dem System handelt es sich um eine kleine, automatisierte Flueissgdrohne mit Wärmebildkamera, mit der schon mehrere Tage vor der Mahd große Flächen abgesucht werden können. Gefundene Kitze werden markiert und können dann während der Mähsaison immer wieder durch ein Ortungsgerät gefunden und gerettet werden. Die Flächenleistung der Suche beträgt momentan ca. 7 Hektar in 10 Minuten und wird durch die Möglichkeit des Markierens vor dem Erntetermin enorm vergrößert.
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage von Wildretter.de (www.wildretter.de)
Weitere Versuche lassen darauf schließen, dass auch andere Anwendungsgebiete wie z.B. die Ermittlung von Schwarzwildschäden und Unwetterschäden in landwirtschaftlichen Kulturen, die Suche von Schwarzwild in Mais- und Rapsflächen, die Ermittlung von Wasser- und Düngebedarf, biologische Schädlingsbekämpfung sowie die Ermittlung von Krankheiten in landwirtschaftlichen Kulturen, Sonderkulturen und Wäldern möglich sind.
Ich bitte Sie bei einer Onlineumfrage ihre Expertise und Meinung zu einer erfolgreichen Markteinführung eines "fliegenden "Wildretters" zu äußern. Die Umfrage dauert ca. 10 Minuten. Ihre Antworten sind anonym und können nicht mit Ihnen in Verbindung gebracht werden.
Um zur Online-Umfrage zu gelangen klicken Sie bitte auf folgenden Link:
httpsss://www.umfrageonline.com/s/310d16f
Vielen Dank und freundliche Grüße,
Alfons Janker
E-Mail: alfons.janker@gmx.de
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03.08.2015 |
Achtung - Schießobmann Burkhard Lehr bittet um rege Beteiligung  |
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Es sind noch bei folgenden "Schießterminen" Plätze frei:
Dienstag, 04.08.15, 15.00 Uhr und 16.00 Uhr, Schießkino Münchholzhausen
Sonntag, 09.08.15, 15.00 Uhr Schießkino Cramberg
Samstag, 15.08.15, 12.00 Uhr, Laufende Rotte in Heisterberg
Sonntag, 30.08.15, 14.00 und 15.00 Uhr Schießkino Cramberg |
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27.07.2015 |
Achtung - Die Hasenpest ("T ularämie") - wurde in Dornburg an einem "Feldhasen" amtlich festgestellt |
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Mit dem vorliegenden Schreiben vom "Veterinärwesen und Verbraucherschutz" in Hadamar vom 23.07.2015, sowie dem zugehörigen "Merkblatt zur "Tularämie (Hasenpest)", ebenfalls vom 23.07.2015, werden wir auf die gefährliche bakterielle Erkrankung für Tier und auch Mensch informiert. Wir Jäger werden um erhöhte Wachsamkeit gebeten und um Aufklärung in der Bevölkerung, vor allen Dingen bei den Hunden- und Katzenhaltern. Das Veterinäramt unterrichtet ebenfalls die Kommunen im Landkreis Limburg-Weilburg. Weitere Details zur abgerundeten Aufklärung, Verhaltens- und Vorgehensweise gehen aus den beigefügten amtlichen Unterlagen hervor. Bitte im Schneeballsystem weiter verbreiten!
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Amtliche Tierseuchenbekämpfung - Tularämie (Hasenpest)
- Amtlicher Hinweis
Guten Tag,
bei einem im Bereich der Gemeinde Dornburg, Gemarkung Langendernbach tot aufgefundenen Feldhasen wurde die Tularämie (Hasenpest) amtlich festgestellt.
Die für Mensch und Tier gefährliche Krankheit wird durch Bakterien verursacht. Der Erreger lebt vor allem in Parasiten wie beispielsweise Flöhe, Läuse, Wanzen oder Zecken, die wiederum die Bakterien auf wild lebende kleine Säugetiere (Hasen, Wildkaninchen, Mäuse, Ratten, Eichhörnchen usw.) übertragen. Die Tularämie kann von Tieren auf Menschen übertragen werden. Erkrankte Wildtiere zeigen in der Regel kein typisches Fluchtverhalten, sondern wirken matt, teilnahmslos und verlieren ihre Schnelligkeit und angeborene Scheu. Man darf keinesfalls die Tiere anfassen. Auch sollte man vermeiden, dass Hunde mit erkrankten Tieren in Kontakt kommen. Es wird geraten, die Hunde in Wald, Feld und Flur an der Leine zu führen.
Der Mensch infiziert sich vorwiegend durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder mit deren Organen. Die Inkubationszeit beträgt 3 — 5 Tage (Spannweite 1 — 21 Tage). Die Erkrankung beginnt meist mit einem Geschwür an der Eintrittsstelle des Erregers und einer Schwellung der lokalen Lymphknoten und/oder mit abrupt einsetzendem hohen Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen und Erschöpfungszuständen. Das Krankheitsbild kann aber je nach Eintrittspforte des Erregers stark variieren. Rechtzeitig erkannt, lässt sich Tularämie mit Antibiotika behandeln. Die Heilungschancen sind dann sehr gut. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch kommt praktisch nicht vor.
Die Jägerschaft wird auf die notwendigen Sicherheits- bzw. Hygienemaßnahmen im Umgang mit erlegten Tieren beim Aufbrechen und Zerwirken hingewiesen.
Wer ein auffälliges Tier entdeckt, sollte den örtlich zuständigen Jagdausübungs-berechtigten benachrichtigten, ist dieser nicht erreichbar, wäre die örtliche zuständige Gemeindeverwaltung oder direkt das Amt für den Ländlichen Raum, Umwelt, Veterinärwesen und Verbraucherschutz, FD Veterinärwesen u. Verbraucherschutz, Gymnasiumstr. 4, Schloß Hadamar, 65589 Hadamar, Tel. 06431- 296 5869, Email: poststelle.avv@limburq-weilburg.de zu informieren.


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20.07.2015 |
14. Kinderfest im Wildpark „Tiergarten Weilburg“ am 19.07.2015  |
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Der Wettergott bescherte gestern den Familien mit ihren Kindern sowie allen Beteiligten und dem Veranstalter einen mit Regen und Sonnenschein gemischten Sommertag. Somit waren die aufgestellten Zelte für alle sehr dienlich. Es kamen trotzdem über 1200 Erwachsene mit ihren kleinen und großen Kindern in den Wildpark und beteiligten sich an Kinderspielen und informierten sich an den Ständen.
Wir boten einen Infostand mit Wildtierprospekten, Stundenplänen, Anstecknadeln und Postkarten mit Tiermotiven. Auf neun weiteren großen Postern wurden Wildtiere mit ihren Jungen gezeigt. Zögerlich griffen die Kinder in unsere Ratekiste, in deren vier Kammern Teile von verschiedenen Tieren abzutasten und dann zu erraten waren. Den größten Andrang gab es allerdings wieder auf den Schießständen. Die größeren Kinder übten sich auf den beiden Luftgewehrständen und waren stolz als sie die eigenen Zielscheiben ausgehändigt bekamen. Und die Kleinsten waren ausdauernd und ehrgeizig auf der Laserschießanlage tätig und freuten sich, wenn die Treffer mit einem grünen Licht angezeigt wurden. Lisa Wirbelauer war wieder so freundlich und verteilte die Sachen an die Kleinsten. Sie stempelte auch die Laufpässe der Kinder mit unserem JVO-Stempel. Martens zeigte den Kleinen wie man mit dem Lasergewehr umgehen muss, um zu treffen!
Unser Bläserkorps hat sich auf unserem Standort am unteren Teich ab 15.00 Uhr mit seinen drei Auftritten wirkungsvoll Gehör verschafft. Unter der Leitung von Hornmeister Martin Erler haben sich 14 weitere Bläserinnen und Bläser mächtig ins Zeug gelegt. Sehr zum Gefallen der Besucher, der örtlichen Presse und der Forstamtsleitung Weilburg als Veranstalter!
Der JVO-Vorstand bedankt sich ganz herzlich bei allen kleinen und großen, indirekt und direkt Mitwirkenden, die einen halben Sonntag geopfert haben, um unseren Jagdverein in der Öffentlichkeit positiv darzustellen!
Hier Bilder
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29.06.2015 |
Gelungenes JVO - Grillfest in Schupbach  |
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Der Wettergott war uns hold und somit lockten die Sonnenstrahlen über Hundert Besucher an, an die im Wald liegende Sportanlage mit großer Grillhütte. Ein idyllisches Wohlfühlplätzchen, wie alle bemerkten. Die Hegegemeinschaft 8 Runkel, unter der Leitung von Michael Schales, mit vordergründiger Unterstützung des Jagdpächters Bernd Späht und seiner großartigen Treiberwehr hatten alles top vorbereitet und organisiert. Die tüchtigen Jägerfrauen verkauften den selbstgebackenen Kuchen und den Kaffee dazu. Die flinke und aufmerksame Treiberwehr versorgte die Gäste mit gegrillten Steaks und Bratwürsten. Ebenso mit allen Getränken nach Wunsch und vor allen Dingen mit wohl temperiertem Bier vom Fass. |
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Der Jagdflohmarkt, um den sich Uwe Dombach kümmerte, hatte auch wieder regen Zuspruch und bot interessante Sachen an. Den erfolgreichen Losverkauf für die Tombola bewältigte Klaus Stroh. Mit ungeduldiger Spannung warteten die Losinhaber auf die Preisverleihung am späten Nachmittag. Es wurden 12 Preise verliehen. Den ersten Preis und somit den Profi - Drückjagdbock gewann die Jungjägerin Melanie Kaufmann aus Winkels. Mit 3 brillanten Auftritten unserer 22 Bläserinnen und Bläser unter der Leitung von Hornmeister Oswald Schreiner wurden alle Anwesenden musikalisch begeistert. Ein weiterer Höhepunkt war der Jägerschlag der 8 Jungjägerinnen und Jungjäger, die hiermit traditionsgemäß in die bestehende Jägerschaft aufgenommen sind. Eingeleitet wurde dies durch das Signal "Blattschlagen" und endete mit der "Ehrenfanfare". Die glücklichen sind: Melanie Kaufmann, Antje Weber, Dagmar Winterling, Oliver Christ, Jan Heimann, Frank Klapper, Michael Linnartz und Sascha Schneider. Ein harmonisch verlaufendes Grillfest, bei dem alle Gäste zufrieden waren neigte sich am Spätnachnittag oder auch gegen Abend dem Ende!
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24.06.2015 |
Herzliche Einladung und Aufbruch zum JVO - Grillfest  |
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Zu diesem von vielen mit Spannung erwarteten Sommerfest treffen wir uns am kommenden Samstag, dem 27. Juni, um 14.00 Uhr am Sportplatz in Schupbach. Vom Ortsausgang Schupbach in Richtung Heckholzhausen beginnt der ausgeschilderte Weg an der Friedhofsmauer und führt direkt auf das Waldeck zu, wo sich der Sportplatz und die Grillhütte befindet. Die Planung, Organisation und Durchführung liegt in den Händen der Hegegemeinschaft 8 Runkel. Sie sorgen auf vielfältige Weise für das leibliche Wohl aller Mitglieder und Gäste. Angeboten wird außerdem ein Jagdflohmarkt und eine lukrative Tombola (1. Preis: Ein Drückjagdbock). Ein Los kostet 1,- €! Gegen 15.00 Uhr werden unsere 8 Jungjäger (innen) traditionsgemäß zum Jäger geschlagen und als neue Vereinsmitglieder willkommen geheißen. Um 17.00 Uhr erfolgt die Preisverleihung der Tombola. Unser bärenstarkes Bläserkorps wird uns musikalisch entzücken. Sonnenschein und gute Laune sind allemal angesagt für eine prächtige Stimmung bis zum abendlichen Ausklang! |
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04.06.2015 |
Landesjägertag Hessen 2015  |
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Der Landesjägertag fand unter reger Beteiligung der Mitglieder, der geladenen Gäste und der geladenen Politiker aller Landtagsfraktionen statt. Siehe Einladung, Programm und diesbezügliche Mails! Am ersten Tag fand die Agrar-Exkursion, die Schatzmeistertagung und Abends die Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag des Jagdklub Limburg sowie das 50-jährige Jubiläum des Bläserkorps auf dem Europaplatz statt. Sechs Bläserkorps umrahmten die lockere Veranstaltung, die gut besucht war, auch vom Landesvorstand des LJV und vom Landesvorsitzenden der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer. Wir waren mit dem geschäftsführenden Vorstand und dem gut besetzten Bläserkorps mit von der Partie. Als Präsent überreichten wir neben der Gratulation, ein Bild und einen Geldbetrag. Am zweiten Tag fand die Jahreshauptversammlung und die Delegiertentagung statt. Wir bitten Euch hierzu die Artikel in der WT und in der LNP zu lesen.
Es war eine sehr gute Veranstaltung obwohl der Kampf mit den Grünen in Sachen Jagdverordnung weiter geht!
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jägerinnen und Jäger,
die neue hessische Jagdverordnung lässt grüßen! Nun entsendet das hessische Umweltministerium mit Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappesser (Die Grünen) doch eine hochrangige politische Vertreterin zum Landesjägertag 2015 in Limburg. Bitte mobilisieren Sie deshalb möglichst viele Jägerinnen und Jäger für die Teilnahme an der repräsentativen Hauptversammlung, die am
am kommenden Samstag, 30. Mai, um 9.30 Uhr im Bürgerhaus Limburg-Lindenholzhausen,
Am Wingert 2, 65551 Limburg,
beginnt. Zeigen wir mit unserer Präsenz Flagge für die Jagd und den ländlichen Raum!
Es gilt, ein deutliches Zeichen gegen die Aushöhlung des hessischen Jagdgesetzes durch die neue Jagdverordnung (Durchführungsverordnung zum Landesjagdgesetz) zu setzen!
Es ist zu erwarten, dass der Entwurf der Jagdverordnung (JVO) in den politischen Ansprachen eine bedeutende Rolle spielen wird. Eine mangelnde Mobilisierung der Jägerschaft könnte als stillschweigende Zustimmung zu den jagdrechtlichen Einschnitten durch die neue Jagdverordnung fehlinterpretiert werden!
Von den Landtagsfraktionen haben
Ursula Hammann, Sprecherin für Europa, Natur- und Tierschutz, Bündnis 90/Die Grünen,
Dr. Walter Arnold, jagdpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion,
Heinz Lotz, MdL, jagdpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, sowie
Jürgen Lenders, jagdpolitischer Sprecher der FPD-Landtagsfraktion,
ihre Teilnahme zugesagt. Diese vier Fraktionsvertreter gehören auch dem Umweltausschuss des hessischen Landtags an, der feder- führend mit der Beratung der neuen Jagdverordnung betraut ist. Frau Hammann leitet sogar diesen Ausschuss als Vorsitzende und übt so maßgeblichen Einfluss auf den JVO-Entwurf aus.
Signalisieren wir Umweltministerium und Volksvertretern unmissverständlich: Wir 24.500 hessischen Jägerinnen und Jäger zählen zur Mitte der Gesellschaft – nicht eine Handvoll lautstarker Jagdgegner und angeblicher Tierschützer!
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Röther
(LJV-Pressesprecher)
Der Landesjägertag Hessen findet am 29. und 30. Mai im Bürgerhaus Limburg - Lindenholzhausen statt. Hier nun das
Pro- gramm dazu! In diesem Zusammenhang feiert auch der Jagdklub Limburg seinen 90. Geburtstag und sein 50-jähriges
Bläser- korps-Jubiläum am 29. Mai ab 17.00 Uhr auf dem Europaplatz in Limburg!
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EINLADUNG
zum Hessischen Landesjägertag - mit Landestrophäenschau
am
Freitag dem 29.M ai 2015
und
Samstag dem 30. Mai 2015
im Bürgerhaus in Limburg-Lindenholzhausen (Gaststätte "Zum Kruggelsche")
Rahmenprogram
Altstadtführung inkl. Dom
10.00 Uhr:
Treffpunkt "Brunnen Pusteblume" am Rathaus in Limburg
Anmeldung und Information: Ralph-Michael Schales
Tel.: 06482/5052 Mobil: 0160/4714663
Anmeldeschluss: 22.05.2015
Die Jägerinnen und Jäger in Hessen sind zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen
PROGRAMM
Freitag, 29. Mai 2015

10.00 Uhr: Exkursion, Agrarreform der EU 2015: Greening als gemeinsames Anliegen des Landwirts und des Jägers
Anmeldeschluss 22.05.205
Treffpunkt: "Hof Bergfried" in Brechen-Niederbrechen in der Barmbach 65611 Brechen-Niederbrechen
17.00 - 23.00 Uhr:
90-Jahrfeier des Jagdklubs Limburg e.V. auf dem Europaplatz in Limburg
Keine Anmeldung notwendig.
Informationen unter www.jagdklub-limburg.de
Samstag 30. Mai 2015
9.30 Uhr:
Repräsentativ Hauptversammlung des Landesjagdverbandes Hessen e.V.
o Hörnerklang mit der Bläsergruppe des Jagdklubs Limburg
o Begrüßung durch den Präsidenten des Landesjagdverbandes Hessen e.V.
o Grußworte des Bürgermeisters der Stadt Limburg, Martin Reinhard
o Ansprache des Ministerialdirigenten Carsten Wilke
o Jagdpolitische Ausführungen des Präsidenten des LJV Hessen e.V.
o Übergabe des Staatsehrenpreises füs für Lebensraumgestaltung
o Verleihung der Hegemedaille Sonderstufe Gold
o Gäste haben das Wort
Landestrophäenschau
Rolf W. Becker, Naturschutzreferend des LJV Hessen:
Die hessischen Schalenwildbestände und ihre Streckenergebnisse aus dem Jagdjahr 2013/14
Hörnerklang mit der Bläsergruppe des Jagdklubs Limburg
14.00 Uhr: Delegiertenversammlung - Jahreshauptversammlung 2015 des Landesjagdverbandes Hessen e.V.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung und der Stimmberechtigung
3. Jahresbericht und Aussprache
4. Jahresrechnung 2014
5. Bericht der Rechnungsprüfer
6. Entlastung des Vorstandes
7. Bestell und der Rechnungsprüfer
8. Voranschlag für das Geschäftsjahr 2015
9. Anträge und Verschiedenes
Hörnerklang mit der Bläsergruppe des Jagdklubs Limburg
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06.05.2015 |
Erhalt der Stadthalle Weilburg  |
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Herr Bürgermeister Hans-Peter Schick hat alle Bürger und Weilburger Vereine, die für den Erhalt und die Sanierung der Stadthalle Weilburg sind gebeten, dies bei der Werbeaktion am Samstag, dem 9. Mai, ab Mittag durch ihre Anwesenheit in und an der Stadthalle zu bekunden durch Präsentationen, Diskussionsbeiträge oder pure Anwesenheit.
Da wir ein Weilburger Verein sind, bitten wir unsere Mitglieder um rege Beteiligung! |
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05.05.2015 |
Jagdhundeausbildung ab 2. Mai  |
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Regie führt unser bewährter Hundeobmann und Ausbildungsleiter, Rudolf Kaiser, aus Obertiefenbach. Er konnte zum Auftakt 18 Hundeführer mit ihren Vierbeinern begrüßen. Dies ist erfreulicherweise eine hohe Teilnehmerzahl. Die Beteiligten kommen aus den Bereichen des JKL und der JVO. Treffpunkt ist jeden Samstag am Tennisplatz in Obertiefenbach. Der Kurs zur Vorbereitung auf die Brauchbarkeitsprüfung basiert auf der Hessischen Brauchbarkeitsprüfungsordnung und dauert zirka 5-6 Monate!
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19.04.2015 |
62. Hegeschau mit Demonstration gegen die Jagdverordnung  |
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Am 18. April fand die 62. Hegeschau im vollbesetzten Bürgerhaus in Ahausen statt. Zirka 150 Zuhörer lauschten den Referenten Herr Armin Müller (Landesvorsitzender „Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer“); Herrn Dr. Jürgen Ellenberger (Präsident des Landesjagdverbandes Hessen) und Herrn Hans Peter Schick, Bürgermeister von Weilburg; zu dem Thema „Hände weg vom Jagdrecht in Hessen“! In die beabsichtige Jagdverordnung sollen folgende Verbote einfließen, gegen die wir uns vehement wehren:
1. Fütterungsverbot für jagdbare Tierarten; 2. Verbot der Fallenjagd auf Beutegreifer; 3. Keine Maßnahmen gegen wildernde Haustiere; 4. Verbot der Baujagd; 5. Keine Jagd mehr auf Dachs, Waschbär, Marder, Wiesel und Co.; 6. Verbot für das Aussetzen von jagdbaren Tieren; 7. Verbot der Beizjagd (Falknerei); 8. Verbot der Jagdausbildung am lebenden Tier;
9. Jagdzwang beenden, d. h., das Jagdrecht der Jagdrechtsinhaber (Jagdgenossen, Eigenjagdbesitzer, Hessen Forst) einzuschränken bzw. zu beschneiden. Dies wäre ein Eingriff in das Eigentumsrecht der Jagdrechtsinhaber, welches im Jahre 1848 erstritten wurde. In den Gemeinschaftlichen Jagdbezirken ist in der Regel die Gemeinde der flächenmäßig größte Jagdgenosse, daneben gibt es noch sehr viele kleine. Wir bitten alle, die unsinniges verhindern wollen, sich an den Unterschriftenaktionen des „Landesjagdverbandes Hessen“ oder des „Verbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in Hessen“ zu beteiligen! Wir bitten andere, ihren Einfluss im Rahmen ihrer Verwaltungs-Möglichkeiten oder ihres politischen Auftrages geltend zu machen! Es darf u. a. unter keinen Umständen dazu kommen, dass die im Bundesjagdgesetz verankerte „gesetzliche Pflichtmitgliedschaft in den Jagdgenossenschaften“ auf Druck von „Natur- u. Tierschutzverbänden“ zu deren Gunsten ein weiteres Mal eingeschränkt wird. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat für Einzelpersonen den Ausstieg aus ethischen Gründen bereits zugelassen (Urteil vom 26.06.2012). Ein weiterer Einschnitt hätte fatale und schwerwiegende Folgen für die gesamte Revierjagd- und Wildschadenskultur nicht nur in Hessen, sondern in der ganzen BRD!
10. Jagdzeiten verkürzen und harmonisieren, d. h., die Jagdzeit auf alle jagdbaren Tiere auf die Monate September bis Dezember einschränken! Dies ist unfassbar und schier unmöglich: „Wie soll z. B. die Wildschadensverhütung das ganze Jahr über funktionieren“? Oder zahlt das Land Hessen flächendeckend den gesamten Wildschaden an die Grundeigentümer?
Es gibt über ein Dutzend bekannte und anerkannte Argumente die für die Beibehaltung des derzeitigen Jagdrechts sprechen! Deshalb stopp: „Keine Aushöhlung des Jagdrechts durch die neue Jagdverordnung“!
Die Unterschriftenaktion geht bis zum 30.04.2015.
Frau Dr. Kerstin Herfen berichtete über den „aktuellen Seuchenstand“ und über die Schulung „Entnahme von Trichinenproben“!
Den silbernen Bruch für den besten Rehbock erhielt Herr Thomas Klein aus Arfurt und für den besten und stärksten Keiler Herr Kevin Klotz aus dem Revier Ernsthausen. Die Hegemedaille wurde dem Ehepaar Brade aus Falkenbach überreicht, für das Aufziehen von verlassenen Rehkitzen. |
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03.04.2015 |
Hände weg vom Jagdrecht in Hessen  |
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 Hände weg vom Jagdrecht in Hessen sagen nicht nur die Jägerinnen und Jäger in Hessen sondern auch die Jagdrechtsinhaber (Jagdgenossen, Eigenjagdbesitzer und Hessen Forst). Wir sagen bzw. fordern: "Keine Aushöhlung der Jagd durch die angekündigte Jagdverordnung"! Die gegnerischen Verbände fordern, dass in die Jagdverordnung folgende Punkte eingebracht werden: 1. Verbot von Lebend- und Totschlagfallen;
2. Fütterungsverbot für jagdbare Tierarten; 3. Verbot des Haustierabschusses (wildernde Hunde und Katzen); 4. Keine Ausbildung am lebenden Tier; 5. Verbot der Baujagd; 6. Jagdzwang beenden, d. h. die gesetzliche Pflichtmitgliedschaft in der Jagdgenossenschaft (BJagdG) zu Nichte machen; 7. Keine Jagd mehr auf Schnepfe, Schwan, Dachs und Co.; 8. Jagdzeiten verkürzen und harmonisieren, d. h. auf September bis Dezember einschränken; 9. Kein Aussetzen von jagdbaren Tierarten; 10. Verbot der Beizjagd! Aus diesem schwerwiegenden Anlass hat der LJV - Hessen alle Jägerinnen und Jäger mit Jagdfreunden aufgerufen, sich an der Unterschriftenaktion zu beteiligen. Die Unterschriftenlisten müssen bis zum "30.04.2015" (neu) dem LJV - Hessen, Am Römerkastell 9, 61231 Bad Nauheim, zugesandt werden! Bitte auch die abgesandten Unterschriften zählen und aufschreiben!
Parallel zum LJV hat neuerdings der "Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in Hessen" ebenfalls eine Unterschriftenaktion gestartet. Dies ist außerordentlich begrüßenswert, wenn wir alle an einem Strang in einer Richtung ziehen! |
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24.03.2015 |
R e s o l u t i o n des Landesjagdverbandes NRW unterstützen und unterschreiben  |
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R e s o l u t i o n des Landesjagdverbandes NRW unterstützen und u n t e r s c h r e i b e n
Unser Pressesprecher des LJV Hessen, Herr Dr. Röther, informiert uns über die ideologischen Absichten Dritter, die das NRW-Jagdgesetz unsinnig und nachteilig ändern wollen. Daher fand am 18.03.2015 in Düsseldorf eine Groß-Demonstration statt, an der über 15000 Jägerinnen und Jäger teilgenommen haben.
Wir können uns engagieren indem wir "alle" die Resolution des LJV - NRW unterschreiben, die da lautet: " Jagdrecht ideologiefrei und mit Augenmaß weiterentwickeln " ! Mit folgendem Link kommen wir auf die Internetseite des LJV - NRW; www.ljv-nrw.de/individuell/jagdreform.php; Hier kann man den Inhalt nachlesen um den es letztendlich geht. Schon auf der ersten Seite findet man das Formular, dass mit ein paar persönlichen Angaben auszufüllen ist. Dann kommt ein Klick auf das Kästchen "Unterschrift" und schon ist die Stimme abgegeben und gezählt! |
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23.03.2015 |
Jahreshauptversammlung am 21.03.2015  |
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Die JHV fand auch in diesem Jahr wieder im Bürgerhaus in Weilburg - Waldhausen statt. Die Themen wurden infolge der Tagesordnung vorgetragen und unser Bläserkorps erquickte die anwesenden 81 Mitglieder. Für die leiblichen Köstlichkeiten sorgte die Familie Mai! Fünf Mitglieder waren verstorben. 21 Mitgliedern wurde zum 70., 75., usw. Geburtstag gratuliert. Vier Bläsern und 17 Mitglieder wurden geehrt. Acht Vorstandssitzungen fanden statt. Über 35 Themen zu Ereignissen wurden besprochen. Der Kassierer stellte eine positive Bilanz vor. Es wurden Anschaffungen getätigt. Es fanden öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen mit dem Bläserkorps statt. Ebenso Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Gegen 16.30 Uhr ging dann die harmonische Versammlung zu Ende! Siehe Bilder! |
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20.03.2015 |
Hände weg vom Jagdrecht in Hessen !!!  |
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Bis zum 15.04.2015 wollen wir alle die Unterschriftenlisten nutzen und viele Personen aus unserem Bekannten- und Freundeskreis
unterschreiben lassen. Aufgrund des Koalitionsvertrages darf die Hessische Ministerin das HJagdG nicht ändern. Deshalb versucht
sie es über eine Jagdverordnung. Da der Entwurf sehr viel Unsinn enthält, müssen wir dagegen steuern. Es gilt zu verhindern, dass das Jagdrecht keine Aushöhlung durch die vorgesehene Jagdverordnung erfährt! Darum bittet der Vorstand Sie/Euch mitzumachen!
Die Liste kann man unter www.ljv-hessen.de herunterladen und ausdrucken! |
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10.03.2015 |
Wichtig: Hegegemeinschaft 6 Westerwald  |
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Die Mitgliederversammlung der Hegegemeinschaft 6 Westerwald findet am Freitag, dem 10.04.2015, um 19.00 Uhr im Gasthaus zum Westerwald in Niedershausen statt. Hierzu werden alle ordentlichen Mitglieder (Jagdpächter, Jagdvorsteher und Eigenjagdbesitzer) sowie außerordentliche Mitglieder (Mitjäger) eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Neuwahlen des Vorstandes. Wir bitten um weitere Kandidaten-Vorschläge bis zum 05.04.2015 an Klaus Pfeiffer unter pfeiffer_k@t-online.de ! Stimmberechtigt sind nur die ordentlichen Mitglieder. Können diese nicht teilnehmen, so ist bitte eine andere Person mit einer Vollmacht auszustatten.
Zu wählen sind: 1. Vorsitzender, stellv. Vorsitzender, Schriftführer, ggf. Kassierer, ggf. Beisitzer und einen „Sachkundigen für Rehwild“, der auf Vorschlag aus der Versammlung von der UJB bestellt bzw. ernannt wird!
Betroffen sind die Jagdbezirke: Barig-Selbenhausen, Dillhausen, Löhnberg I (Ost), Löhnberg II (West), Mengerskirchen, Merenberg, Niedershausen I (Ost), Niedershausen II (West), Obershausen, Probbach, Reichenborn/Rückershausen, Waldernbach, Waldhausen, Winkels und dreimal Hessen Forst Weilburg. |
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07.03.2015 |
Vortragsveranstaltung in Grünberg war ein großer Erfolg  |
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weil die Jägerschaft großes Interesse an der Sache gezeigt hatte und ebenso unnachgiebigen Zusammenhalt nach außen demonstriert hat. Alle Referenten waren objektiv und argumentativ sehr qualifiziert. Dies galt auch für den Diskussionsleiter. Die beiden Damen vom Tierschutzbeirat der Hessischen Landesregierung waren einseitig und eher negativ gegenüber der Jagd und der Tötung von Tieren eingestellt. Umso mehr gilt es in den nächsten Wochen aufzupassen, dass diese Kräfte ihre Ideen nicht in eine beabsichtigte Jagdverordnung einbringen. Ggf. muss ebenfalls die hessische Jägerschaft eine Großkundgebung vor dem Hessischen Landtag in Wiesbaden durchführen.
P.S.: Herr Armin Müller bekam für seine kurze Ansprache den größten Applaus, weil er u. a. unterstrichen hat, dass sich die Jagdrechtsbesitzer nicht in ihrem Eigentumsrecht beschneiden lassen werden!
Bericht im Giessener Anzeiger Siehe hier und in der Zeitschrift PIRSCH 5/2015 siehe hier
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02.03.2015 |
Achtung Achtung "Neue (nachteilige) Jagdverordnung" in Hessen geplant  |
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Am 04.03.2015 findet eine Vortragsveranstaltung mit Podiumsdiskussion zur geplanten "Jagdverordnung" in Hessen um 18.00 Uhr in der Gallushalle in Grünberg statt. Hierzu hat die Jägervereinigung Oberhessen alle hessischen Jagdvereine, Bläser(innen) und Jagdrechtsinhaber eingeladen. Es sind hochkarätige Referenten und Podiums-Teilnehmer vor Ort. Ferner sind präsent: Friedhelm Schneider (Präsident des Hessischen Bauernverbandes); Hartwig Fischer (Präsident des Deutschen Jagdverbandes) und Dr. Jürgen Ellenberger (Präsident des Landesjagdverbandes Hessen)! Um zahlreiche Beteiligung wird dringend gebeten! Das Motto lautet: Rechtzeitig reagieren und argumentieren anstatt hinterher resignieren und lamentieren! Deshalb: "Auf auf zur Jagd nach Grünberg" ! Siehe auch Bericht im Hessen Jäger |
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19.02.2015 |
DJV - Demonstrations - Aufruf  |
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Unser Dachverband schlägt Alarm wegen dem neuen "Ökologischen Jagdgesetz" in Baden Württemberg und wegen dem "Wildtiermanagementgesetz" in Nordrhein Westfalen. Beide seien unrealistisch, deshalb müsse massiv Flagge gezeigt werden! Deswegen werden vom DJV zwei Großdemonstrationen in Stuttgart und Düsseldorf organisiert, an denen sehr viele Jägerinnen und Jäger teilnehmen sollen. Die Demos finden am 4. März in Stuttgart und am 18. März in Düsseldorf statt! Weiteres siehe DJV- Brief!
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11.02.2015 |
14. Messe "Jagen - Reiten - Fischen - Offroad" in Alsfeld  |
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In der Hesssenhalle Alsfeld findet diese interessante Messe vom 27.02. bis 01.03.2015 statt. Die täglichen Öffnungszeiten sind von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet 8,- €. Kinder bis 14 Jahre sind frei! Es stehen ca. 3000 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Am 28.02.15 findet gegen 17.00 Uhr eine Verlosung statt. Der erste Preis ist ein neues Jagdgewehr mit Optik. Weitere Informationen finden Sie im Internet
www.jagdmesse-alsfeld.de |
Banner der Messe
„Jagen-Reiten-Fischen-Offroad 2015“. |
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Programminfo und Termine
können Sie
hier als pdf
ansehen / laden |
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09.02.2015 |
Info - Veranstaltung Jungjäger - Ausbildung  |
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Am Dienstag, dem 17.03.2015 findet um 20.00 Uhr in unserer Ausbildungsstätte in Lindenholzhausen, Rübsanger-Str. 52, ein Informationsabend für Jungjäger-Interessierte statt! Auskunft erteilen alle Vorstandsmitglieder der Jagdvereine "Jagdklub Limburg" (JKL) und "Jägervereinigung Oberlahn" (JVO); siehe auch beide Homepage`s! Vordergründig ist unser Ausbildungsleiter, Herr Martin Kaiser, auch Ihr Ansprechpartner! Tel.: 06431 - 5 19 27; Mobil: 0160 - 91 97 87 03; E-Mail: martin.kaiser1949@gmail.com ! Das Anmeldeformular für den im Juni beginnenden Kurs finden Sie unter " Formulare" |
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26.01.2015 |
Jagdhunde - Ausbildung 2015  |
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In diesem Jahr zeichnet anstatt der JKL die "JVO" verantwortlich für die Jagdhunde- u. Hundeführerausbildung. Ausbildungsleiter ist unser Jagdfreund Rudolf Kaiser, Am Sportplatz 12, 65614 Beselich-Obertiefenbach, Tel.: 06484 - 496. Beginn: Am Samstag, dem 2. Mai 2015 um 15.00 Uhr in Obertiefenbach "Am Tennisplatz"! Anfragen und Anmeldungen bitte auf jeden Fall an Rudolf Kaiser richten! Die benötigten Antragsformulare für die Anmeldung können in unserer Homepage unter " Formulare" eingesehen und herunter geladen werden! |
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Rixi, eine Spitzenhündin aus dem DDH-Zwinger "Vom Kloster Beselich" von Rudolf Kaiser. |
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18.01.2015 |
Bläserkorps: Neujahrsempfang 2015  |
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Zu Ehren der Bläserfrauen und der Bläserinnenmänner fand diesmal im Gasthaus zum Westerwald in Niedershausen ein „Neujahrsempfang“ anstelle einer Weihnachtsfeier statt, welcher mit 54 Personen sehr gut besucht war. Unser Bläserkorps eröffnete die entspannte und lockere Veranstaltung vor dem Mittagessen mit der „Begrüßung“, der „Hegewaldfanfare“, mit „Introitus“ (Erstaufführung) und „Zum Essen“ unter der Leitung unseres Blasdirektors „Ossi“! Die 28 Bläserinnen und Bläser überzeugten brillant, auch zum Erstaunen der übrigen Lokalbesucher. Zwischendurch gab es kleine auflockernde Ansprachen von Hornmeister Martin, Bläserobmann Kurt und vom ersten Vorsitzenden. 62 Mal trafen sich die Bläserinnen und Bläser bei den Übungsstunden und den Auftritten aus erfreulichen und traurigen Anlässen im vergangenen Jahr. Ein großes Lob wurde dem Spitzenreiter Manfred Pfeiffer für seine 55-malige aktive Anwesenheit im Bläserkorps ausgesprochen! Weitere drei Bläser lagen dicht dahinter! Alle waren in prächtiger Laune und das Menü hat allen gut gemundet. Dankesworte und ein Ständchen waren an Blasfreud Rudi gerichtet, der aus Gesundheitsgründen das Jagdhornblasen aufgeben musste. Aus diesem Anlass folgte die „Ehrenfanfare“, „Hirsch tot“ und „Aufwiedersehen“. Vor dem Auseinandergehen beglückte uns unser Blaskünstler „Ossi“ mit Trompetenklängen zu beschwingter und sinnlicher Unterhaltungsmusik. So haben letztendlich alle frohen Herzens und optimistisch am Nachmittag den Nachhauseweg angetreten! |
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12.01.2015 |
Fuchsjagdwochenende in der Hegegemeinschaft (HG) 9 Villmar  |
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Am vorangegangenen Januar-Wochenende haben die Jägerinnen und Jäger in ihren Revieren pflichtbewusst ihr traditionelles Fuchsjagdwochenende durchgeführt. Es war zwar Vollmondphase, aber es war sehr stürmisch. Dennoch ist diese Bejagung notwendig, da die Füchse Überträger von Krankheiten auf Mensch und Haustiere sind. In erster Linie sind Tollwut, Räude und Fuchswurm zu nennen. Deshalb muss die Fuchspopulation niedrig gehalten werden. Leider kamen aufgrund des schlechten Wetters nur drei Füchse zur Strecke! Der Brauchtumspflege entsprechend folgten die 30 Jäger der Einladung von HG-Leiter Dietmar Hahn und nahmen am Sonntagmorgen an dem gemeinsamen Frühstück im Schützenhaus Weyer teil, wo auch die Strecke verblasen wurde!
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10.01.2015 |
Satzung: Neue Regelung ab 01.01.2015  |
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"Satzung" des Landkreises Limburg-Weilburg über die Erhebung von Kosten für Amtshandlungen im Zusammenhang mit der Gewinnung von Frischfleisch (Frischfleisch - Kostensatzung). Für die Jäger gelten vordergründig die Gebührensätze aus der Anlage Nr. 2646 = 12,80 € für die Trichinenproben-Entnahme durch einen Tierarzt; Nr. 2647 = 5,- € für die Trichinenproben-Entnahme durch einen geschulten bzw. beauftragten Jagdausübungsberechtigten!
Komplette Satzung: Siehe Veterinärwesen |
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